Veranstaltungshinweis zum 10. GRE-Kongress
Die Wärmewende: notwendig - machbar - attraktiv
Es ist soweit! Am 8. / 9. Mai findet der 10. GRE- Kongress in der Orangerie in Kassel statt.

Bauexperten-Forum

Am 06. Februar 2014 lädt das Energiesparnetzwerk zum 5. Dialogforum „Gebäude und Energie“. Die Vortragsveranstaltung ist zugleich branchenübergreifender Austausch zwischen Architekten, Planern, Energieberatern, Handwerkern und Fachhändlern zu Themen der energetischen Gebäudemodernisierung. Die Veranstaltung findet von 13:00 – 17:30 Uhr im Kubus des Helmholtzentrums für Umweltforschung in Leipzig statt. Sie ist als Weiterbildung für die Energieeffizienz-Expertenliste und die Architektenkammer Sachsen anerkannt.
Weitere Informationen finden Sie hier.

EnEV 2014 tritt am 1. Mai 2014 in Kraft
Mit der am 21. November 2013 im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 67 veröffentlichten "Zweiten Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung vom 18. November 2013"  tritt die EnEV 2014 nun am 1. Mai 2014 in Kraft. Hier lesen Sie die nichtamtliche Lesefassung.

Bauexperten-Forum

Das Energiesparnetzwerk (ESN) setzt seine Reihe Dialogforum fort und läd gleich zweimal, diemal zum Thema „Gebäude und Energie“ ein. Die Vortragsveranstaltung ist zugleich branchenübergreifender Austausch zwischen Architekten, Planern, Energieberatern, Handwerkern und Fachhändlern zu Themen der energetischen Gebäudemodernisierung.
Die erste Veranstaltung findet am 28. November 20133 in Bremen, Speicher XI, die zweite am 11. Dezember in Nürnberg statt im Museum für Kommunikation in Nürnberg, jeweils von 14-18 Uhr statt. Die Veranstaltung ist als Weiterbildung im Rahmen der Energieeffizienz-Expertenliste anerkannt.

Neuer Versuch: Steuerbonus für Sanierung
Das Land Hessen hat einen Gesetzesentwurf "zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden" in den Bundesrat eingebracht. Der schlanke Entwurf (mit 12 Seiten) sieht für Gebäude vor 1995 einen Steuerbonus (als Abschreibung bzw. Sonderausgaben) über 10 Jahre vor. Dieser steuerliche Anreiz setzt voraus, dass durch die "jeweiligen Maßnahmen der Energiebedarf des Gebäudes erheblich verringert wird". Die Gesetzesvorlage soll am 7. Juni 2013 im Bundesrat vorgestellt werden.

Neuer Leitfaden für Vereine und Kommunen: Sporthallen energetisch sanieren – weniger Kosten, mehr Klimaschutz
Die gemeinnützige Klimaschutzagentur "energiekonsens" veröffentlich den Leitfaden "Sporthallen energetisch sanieren". Der Leitfaden soll Sportvereinen die Möglichkeiten und Grenzen einer energetischen Sanierung aufzeigt. Ausgangspunkt für den Leitfaden ist die modellhafte Sanierung der Halle des TV Bremen-Walle 1875 e.V. Der Leitfaden ist im Internet kostenlos als PDF abrufbar.

Webdemo und kostenlose Testlizenz - Echtzeit-3D-Simulation zur Optimierung der energetischen und solaren Planung
Mit ArchiWIZARD können Sie die Vorteile und neuen Möglichkeiten einer Echtzeit-3D-Gebäudesimulation entdecken. Sie können ArchiWIZARD ab sofort kostenlos 30 Tage testen! Wir stellen Ihnen ArchiWIZARD in einem Webinar live vor - unverbindlich und kostenlos!

dena-Umfrage: Energieeffizienz wichtig bei Immobiliensuche
Vielen Verbrauchern ist der Energieverbrauch eines Gebäudes als Entscheidungsfaktor bei der Immobiliensuche wichtiger als die Bauweise oder der Wunsch nach Garten oder Balkon. Am häufigsten genannt wurden erwartungsgemäß klassische Wahlkriterien für Immobilien wie Lage (63 Prozent), Größe (31 Prozent) und Preis (28 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena).

Novelle der HOAI - keine Wiederaufnahme der Bauphysik in den verbindlichen Teil
Das Bundeskabinett beschließt den federführend vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) verfassten Entwurf der Novelle der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure. Trotz Forderungen aus dem Bundesrat bleiben die Teile X bis XIII der HOAI (Umweltverträglichkeitsstudien, Thermische Bauphysik, Schallschutz und Raumakustik, Bodenmechanik, Erd- und Grundbau sowie Vermessungstechnische Leistungen) im "unverbindlichen" Teil.

Strompreise fallen auf Rekordtief - erstmals unter 4 Cent
Die Talfahrt der deutschen Strompreise an der Börse hält weiter an. Erstmals wurde jetzt die Marke von 4 Cent pro Kilowattstunde (kWh) nach unten durchbrochen, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit.

Bereit für die neue EnEV 2014 und KfW - ZUB Helena 2013
Ab 1.6.2013 treten neue Regelungen der technischen FAQs der KfW in Kraft. Mit der Version ZUB Helena 2013 werden sowohl die technischen FAQs der KfW als auch die neuen EnEV 2014 umgesetzt - soweit bekannt. Mit der neuen Version wird bereits die Berechnung von Wohngebäuden auch nach der neuen DIN V 18599:2011 möglich sein, einschließlich der derzeit aktuellen Festlegungen des Referenzgebäudes.


EnEV 2014 - aktueller Stand
Der Bundestag hat der Änderung des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) in der vom Verkehrs- und Bauausschuss geänderten Fassung zugestimmt. Damit ist der Weg frei für die Verabschiedung der Energieeinsparverordnung (EnEV). Voraussetzung ist jedoch die Zustimmung des Bundesrats in der Plenarsitzung am 7. Juni 2013.


KfW-Onlinetool ganz einfach: Eingabendaten direkt aus ZUB Helena 2012 importieren
Mit dem aktuellen Update haben wir für Sie die Schnittstelle zur KfW-Online-Anwendung für die Erstellung der "Bestätigung zum Antrag" umgesetzt. Sie können die benötigten  Eingabedaten und Ergebnisse aus ZUB Helena 2012 direkt in einer Exportdatei zusammenfassen und ganz komfortabel ohne Übertragungsfehler vom KfW-Onlinetool einlesen lassen.

Bundesrat berät über EnEV- und EnEG-Novelle
Am 22.03.2012 beraten die Mitglieder des Bundesrates im Plenum über die vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vorgelegten und von der Bundesregierung am 6. Februar 2013 beschlossenen Entwürfe zur Änderung des Energieeinsparungsgesetzes und zur Änderung der Energieeinsparverordnung.
Die aktuelle Lesefassung zum EnEV-Regierungsentwurf finden Sie hier.


NEU: Praxisworkshop Wärmebrücken - Fit für die Praxis ZUB Argos® 2012
Im Vordergrund steht die praktische Anwendung von ZUB Argos® Pro 2012. Sie zeichnen und modellieren typische Wärmebrücken zur f- und psi-Wert-Berechnung an kommentierten baupraktischen Anschlussdetails vom ersten Strich über die Auswahl der Randbedingungen bis zur Ausgabe. Die kleine Seminargruppe erlaubt die individuelle Unterstützung durch Ihren Software-Trainer!

Pilotphase: Planungsbüros gesucht - Echtzeit-3D-Simulation an Praxisbeispielen
Wir starten unsere Pilotphase zur Einführung von ArchiWIZARD. Gesucht werden Architekten und Ingenieurbüros, die mit ArchiWIZARD an eigenen Entwürfen die Vorteile und neuen Möglichkeiten einer Echtzeit-3D-Gebäudesimulation entdecken wollen. Wir erhalten ein direktes Feedback und Sie erweitern ihr Leistungspektrum. Ihr Einsatz wird belohnt.

Neues von der KfW
Mit dem Rundschreiben vom 18.12.2012 wird u.a. die verbindliche Anwendung der „Online-Bestätigung zum Antrag“ und Änderungen in den Anlagen „Technische Mindestanforderungen“ zum 1. März 2013 angekündigt.

Von der Kunst der Leckagebewertung bei Gebäuden
Wann ist eine Undichtigkeit in der luftdicht auszuführenden Gebäudehülle bedeutsam und wann nicht? So lautet eine der häufigsten Fragen, die dem Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen (FLiB e. V.) gestellt wird. Tipps für die Herangehensweise, mit deren Hilfe man sich einer Antwort nähern kann, gibt Dipl.-Ing. Oliver Solcher, Geschäftsführer FLiB e. V.

dena-Handbuch: Einführung eines betrieblichen Energiemanagements.
Die Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) unterstützt Unternehmen aus Industrie und Gewerbe mit einem Handbuch und einem Webspecial bei der Einführung eines betrieblichen Energiemanagements.

Steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierung gescheitert
Das Vermittlungsverfahren im Bundesrat zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden ist endgültig gescheitert. Die Bundesregierung kündigt aber an, ab 2013 ein neues KfW-Programm für energetische Sanierungen in Höhe von 300 Millionen Euro jährlich aufzulegen.

Wir wollen besser werden und brauchen Ihre Hilfe - ModernuS-Umfrage
Wir sind stets bestrebt, unsere Softwareprodukte an die Anforderungen aus Ihrem Arbeitsalltag rund um die energetische Planung und Nachweisführung anzupassen. Gern würden wir ein Feedback von Ihnen erhalten. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für die bundesweite ModernuS Umfrage zum Thema "Nutzung von Energieberater-Software".

Webinar: ZUB Argos® 2012 - Grundlagen der psi- und f-Wert Berechnung
An ausgewählten Anschlussdetails wird das notwendige Grundlagenwissen zur Berechnung und Verständnis von Wärmebrückeneffekten (f- und psi-Wert) anschaulich erläutert und mit ZUB Argos® Pro 2012 praktisch umgesetzt.

Ungeregelten Heizungs-Umwälzpumpen sterben aus - Hocheffiziente Pumpentechnik wird Pflicht
Im Januar 2013 tritt unter der europäischen Ökodesign-Richtlinie (ErP) eine neuen EU-Verordnung in Kraft, die mit ihren strengen Effizienzvorgaben das Aus für viele noch erhältliche ungeregelten Heizungs-Umwälzpumpen in Nassläuferbauweise bedeuten wird. Für Heizung und Klima dürfen dann in der gesamten Europäischen Union – bis auf Lagerbestände – nur noch besonders stromsparende Hocheffizienzpumpen verkauft werden.

ZUB Esther - dynamische Feuchteanalyse jenseits vom Glaser-Verfahren
Mit der Weiterentwicklung von ZUB Esther steht Ihnen das zeitgemäße Verfahren zur Bestimmung des dynamischen feuchte- und wärmetechnischen Verhaltens von Bauteilen zur Verfügung. Erweitern Sie ihr Leistungsprofil um hygrothermische Berechnungen jenseits vom Glaser-Verfahren!

ArchiWIZARD - Echtzeit-3D-Simulation zur Optimierung der energetischen und solaren Planung
Bei der Gebäudegestaltung wechselnde Lichtverhältnisse untersuchen, gleichzeitig die solare Einstrahlung und energetische Auswirkungen der Planung berechnen und das direkt im 3D-Gebäudemodell. Diese Leistungen vereint ArchiWIZARD miteinander.

BMVBS und BMWI veröffentlichen Referentenentwurf EnEV 2014
Am 17.10.2012 haben das Bundesbauministerium (BMVBS) und Bundeswirtschaftsministerium (BMWI) die Referenten-Entwürfe zum Energieeinspargesetz (EEG) und zur Energieeinsparverordnung (EnEV) an die Ländervertreter, kommunalen Spitzenverbände und Wirtschaftsverbände versandt. Diese haben nun bis zum 12.November 2012 Zeit ihre Stellungnahmen abzugeben.

BAFA: aktueller Muster-Beratungsbericht und weiter Hinweise
Die BAFA hat einen aktualisierten Muster-Beratungsbericht für die Vort-Ort-Beratung und zur Stromsparberatung veröffentlicht für Förderanträge, die nach dem 1. Juli 2012 gestellt werden. Auch die Checkliste zu den Mindestanforderungen an einen Beratungsbericht liegt mit Stand vom 1. September in einer aktualisierten Version vor. Zusätzlich gibt es ausführliche Information zur "gewünschten" Wirtschaftlichkeitsbewertung mit der Ermittlung des Zinsvorteils von KfW-Förderkrediten.

Stromertrag aus PV-Anlagen berechnen mit ZUB Helena 2012 - kostenlos mit Update
Mit dem aktuellen Update für ZUB Helena 2012 Pro und Ultra ist die Berechnung des Stromertrags aus PV-Anlagen nach DIN EN 15316-4-6 möglich. Damit können Sie ohne zusätzliche Kosten und minimalem Zeitaufwand den monatlichen Solarertrag ermitteln und als Strom aus erneuerbaren Energien gem. § 5 EnEV bei Berechnungen nach der EnEV 2009 berücksichtigen.

Wir starten unsere Online-Seminare: ZUB Helena® 2012 - Grundlagen für Einsteiger
Wir starten ab dem 4. September unser Online-Seminar "ZUB Helena® 2012 - Grundlagen für Einsteiger". Von den Grundeinstellungen über die Bau- und Anlagentechnik bis zur Projektausgabe werden alle Schritte besprochen und am PC in die Praxis umgesetzt. Von zuhause aus live Ihre Software beherrschen lernen - 4 Module in 2 Wochen. Der perfekte  Einstieg für Neukunden!

Heizungs - Leitfaden für Energieberater vom BDH
Der BDH bietet ab sofort die neue Broschüre „Zukunft der Heizung? Heizung der Zukunft! Effiziente Heizungsmodernisierung mit optimierter Wärmeübergabe“ zum kostenlosen Download an. Neben vielen Anlagen- und Modernisierungsempfehlungen beinhaltet die Broschüre auch eine ausführliche Aufwand- und Nutzenanalyse an.

Begleitgutachten zur Novellierung der EnEV2012/13
Als Grundlage für die Fortentwicklung der Energieeinsparverordnung wurden durch das BBSR eine Reihe von Gutachten beauftragt und ausgewertet. Die Gutachten betreffen die Anforderungen und/oder die Anforderungsmethodik, das Energieausweissystem oder sonstige Fragen. Diese Begleitgutachten sind für den den Verordnungsgeber nicht bindend, werden aber als Entscheidungshilfen im politischen Prozess herangezogen. Des Weiteren finden Sie auch Gutachten zur Weiterentwicklung der Berechnungsmethode nach DIN V 18599 aus den Jahren 2010 und 2011.

Verringertes Einsparpotenzial nach Sanierung - der Rebound-Effekt
Die Erfahrung, dass ein errechnetes Einsparpotenzial sich nicht im tatsächlichen Energieverbrauch vollständig niederschlägt, wird unter dem Begriff "Reboundeffekt" diskutiert. Grund hierfür ist zumeist eine Steigerung des Energiekonsums seitens der Nutzer. Eine detaillierte quantitative Analyse des Reboundeffektes fehlt bisher. Diese Lücken wollen Forscher der RWTH Aachen im Rahmen des Projekts "Quartierskonzept Energieeffizientes Rintheim" der Forschungsinitiative „EnEff:Stadt“ schließen.

EnEV easy nicht zielführend - was meinen Sie?
Das geplante Modellgebäudeverfahren EnEV easy erntet noch vor Einführung herbe Kritik. "EnEV easy vehindere nicht nur die integrale Planung und Optimierung im Planungsprozess sowie die Innovation und den technologischen Fortschritt im Gebäudebereich, sondern genüge lediglich den Mindestanforderungen bei der Durchführung von Energieeinsparmaßnahmen.", so Prof. Dr.-Ing. Bert Oschatz vom Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden.

KfW: Online-Prüfung der energetischen Kennwerte
Die KfW führt eine interaktive Prüfung der technischen Förderfähigkeit vor Antragstellung im Internet in den Programme für Energieeffizientes Bauen und Sanieren (Kredit- und Zuschussvariante) ein.  Die Plausibilisierung der energetischen Kennwerte erfolgt auf Grundlage von statistischen Erfahrungswerten. Nach einer Anlaufzeit von etwa einem halben Jahr ist eine verbindliche Anwendung der „Online-Bestätigung zum Antrag“ geplant.

Luftdichtheitstests in Wohngebäuden mit Lüftungsanlagen: Was zählt, ist der EnEV-Nachweis!
Immer mehr Wohngebäude sind mit Luftdurchlässen für ven­tilatorgestützte Lüftungssysteme ausgestattet. Entspre­chend oft stellt sich dem Messdienstleister, der im Rahmen einer EnEV-Schlussmessung die Luftdichtheit einer Wohnung oder eines Hauses überprüfen soll, die Frage: Handelt es sich da­bei um eine raumlufttechnische Anlage im Sinne der Energie­einsparverordnung oder nicht?

Mehrwert ohne Mehrkosten - Heizlast und Lüftungskonzept in ZUB Helena 2012
Mit dem aktuellen Update ist die Prüfung der Notwendigkeit von lüftungstechnische Maßnahmen gemäß DIN 1946-6 Abschnitt 4.2 und die Ermittlung der Gebäude-Heizlast von Wohngebäuden nach DIN EN 12831 Beiblatt 2 mit ZUB Helena 2012 möglich. Damit wird der Funktionsumfang der Energieberatersoftware deutlich erweitert - kostenlos als Update!

Neue Richtlinie zur BAFA Vor-Ort-Beratung: Mehr Geld und neue Inhalte
Ab dem 1. Juli 2012 gilt die neue "Richtlinie 2012 – Vor-Ort-Beratung –". Der Zuschuss steigt für Ein-/Zweifamilienhäuser auf 400 Euro (bisher 300 Euro) und für Mehrfamilienhäuser auf 500 Euro (bisher 360 Euro). Es ändern sich jedoch auch die Mindestinhalte des Beratungsberichts - der Musterbericht des BAFA ist ab dem 1. Juli nicht mehr uneingeschränkt anwendbar! Die wesentlichen Änderung auf einen Blick.

Ineffiziente Klimageräte verschwinden ab 2013 vom Markt
Der Stromverbrauch von Klimageräten soll in der EU deutlich gesenkt werden. Ineffiziente Geräte werden darum ab 2013 schrittweise vom Markt genommen. Gleichzeitig führt die EU eine bessere Kennzeichnung ein, die Verbraucherinnen und Verbraucher besser über den Stromverbrauch der Klimageräte informiert. Da Klimageräte immer beliebter werden, könnte sich deren Stromverbrauch ohne die Regeln bis 2020 insgesamt mehr als verdoppeln. Dem wirkt die EU nun entgegen.

Neues zur steuerlichen Absetzbarkeit der energetischen Gebäudesanierung
Das "Handelsblatt" verkündete in der Freitagsausgabe, dass nach monatelangen Streit zwischen Bund und Ländern hat ein Kompriss für die Absetzbarkeit von Gebäudesanierungsmaßnahmen gefunden wurde. Demnach wird die bisher angedachten Förderung von 1,5 Milliarden Euro nach Information des Handelsblatt auf eine Milliarde Euro reduziert. Davon übernimmt der Bund 430 Millionen Euro. Das Bundesfinanzministerium widerspricht diesem Medienbericht.

Brandschutz und WDVS - Stellungnahmen des DIBt
"Dämmen statt brennen" unter diesem Motto wurde das vermeintlich hohe Brandrisiko bei der Verwendung von WDVS mit Polystyroldämmstoff (EPS-Hartschaumplatten) thematisiert. Im Beitrag des NDR in der Sendung "45 Min - Wahnsinn Wärmedämmung" wurde dieses "Risiko" von bauaufsichtlich zugelassen WDVS an einem Brandversuch der MPA Braunschweig demonstriert. Sowohl der DIBt als auch die Branche nahmen zu diesen Meldungen Stellung. Ein kurze Zusammenfassung des Sachstands.

Luftdichtheitsmessung im bewohnten Mehrfamilienhaus - wohnungsweise Messung?!
Nach größeren Sanierungsmaßnahmen stellt sich häufig die Aufgabe, mit vertretbarem Aufwand die Luftdichtheit eines bewohnten Mehrfamilienhauses zu ermitteln. Anders als bei leer stehenden Häusern ist es äußerst schwierig oder gar unmöglich, zum Messtermin Zugang zu sämtlichen Wohnungen zu erhalten und so das gesamte Gebäude messtechnisch zu erfassen. Doch welche anderen Wege gibt es? Und werden diese von öffentlichen Stellen, die beispielsweise Fördergelder vergeben, anerkannt? Der Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen (FLiB e. V.) stellt eine Möglichkeit vor: wohnungsweise Messung mit volumengewichteter Mittelwertbildung der Luftwechselrate.

KfW senkt Zinsen
Die KfW nutzt die anhaltend günstige Entwicklung am Kapitalmarkt, um zum 6. Juni 2012 die Zinsen in zahlreichen Kreditprogrammen zu senken. Dabei weitet die KfW auch den vor einigen Wochen in einer Reihe von Kreditprogrammen für Privatpersonen und Unternehmen eingeführten „Signalzins“ von 1% auf weitere Programmvarianten aus.

Energetische Fachwerksanierung - Innendämmung mit Lehmmörtel und Mineraldämmplatten
Eine interessante und informative Dokumentation eines anspruchvollen Sanierungsvorhabens: Neubau-Standard der EnEV in einem denkmalgeschützte Gebäudes aus dem Jahr 1680 in Hannover. Sämtlicher Wände, Decken und Böden erhielten eine Innendämmung mit einer Kombination aus Lehmmörtel und Mineraldämmplatten. Ergänzt wurde das Konzept durch eine entsprechende Anlagentechnik sowie durch den Einbau hochwärmedämmender Fenster.

Energieoptimierte Lüftung und sichere Entrauchung von Aufzugsschächten
Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) zeigt moderne Lösungsansätze auf, um baurechtliche Vorschriften und die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV) beim Thema Aufzugsentrauchung planersich zu vereinen. Sichere Entrauchung und Luftdichtheit sind kein Widerspruch.

schnell - einfach- vollständig: Online-Supportanfrage in ZUB Helena 2012
Sie können Ihre Fragen zur Softwarehandhabung zukünftig noch komfortabler an uns richten: Im Menü Hilfe kann jetzt direkt aus ZUB Helena 2012 eine Online-Supportanfrage gestellt werden. Ohne Umwege gelangt ihre Supportanfrage mit allen benötigten Information an uns. So erreichen wir uns gemeinsames Ziel noch effizienter: schnelle und kompetente Bearbeitung Ihrer Fragen.

Wohnbau einfacher berechnen - „EnEV easy“
„EnEV easy“ soll voraussichtlich mit der EnEV 2012/13 gelten. Diese Methode teilt Wohngebäude in fünf Kategorien auf und kombiniert diese mit jeweils zehn marktgängigen Anlagensystemen. MIt diesen Kombinationen werden die Anforderungen der Energieeinsparverordnung und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) garantiert sichergestellt sind. Ein zusätzlicher EnEV Nachweis ist dann nicht mehr nötig.

Gesetzentwurf zu Reform des Mietrechts: Mehr Rechte für Vermieter bei Sanierung
Nach dem Willen der Bundesregierung soll das Mietrecht geändert werden: So können Vermieter in Zukunft auch gegen den Willen der Mieter ihre Gebäude sanieren und die Mieter dürfen drei Monate lang nicht wegen Bauarbeiten die Miete mindern, wenn die Arbeiten dazu dienen, das Haus energetisch zu sanieren.

Rechtsgutachten: EnEV2012/13 - Spielräume des Gesetzgebers
Wie groß sind die Spielräume des Gesetzgebers um einer Verschärfung der Sanierungsvorgaben für bestehende Gebäude im Einklang mit Eigentumsschutz und anderen Grundrechten zu gestalten? Wann kollidiert das Ziel des Klimaschutzes mit dem verfassungsmäßigen Eigentumsschutz? Dieser Frage geht ein Rechtsgutachten im Auftrag des NABU auf den Grund.

EnEV2012 erst Mitte 2013 - Sachstand von den Dena-Effizienztagen in Berlin
Mit einer Novellierung der EnEV wird in 2012 nicht mehr gerechnet. Das wurde am Rande der Dena-Effizienztage (23.-25. Mai) in Berlin deutlich. Die in 2012 fälligen Regelungen auf EU-Ebene sollen nun über das Effizienzgesetz und nicht über eine Reform der EnEV abgedeckt werden. Damit gewinnt man Zeit, um die Frage zu klären: ob und wie stark das Niveau im Neubau angehoben wird?

NABU kritisiert EnEV2012/13 als unzureichend
In seinem letzten Newsletter zur Umweltpolitik kritisiert der NABU, dass es zwar "Sonntagsreden" der Politik zur Energieeffizienz gibt, es an der Umsetzung angekündigter Massnahmen jedoch mangelt. Insbesondere das Argument der Bundesregierung, höhere Anforderungen an Neu- und Altbauten mit der EnEV2012/13 seien unwirtschaftlich, bringt die selbst gesteckten Ziele bei der energetischen Gebäudesanierung in Gefahr, so der NABU.

Interview mit Bundesminister Ramsauer zur EnEV2012/13
Der Bundesminister Ramsauer in einem Interview am 24.4.2012 über Ziele und Inhalte der EnEV2012. In einem kurzes Interviev als Film auf der Seites des BMVBS äußert sich der Bundesminister zur Verschärfung der EnEV-Anforderungen oder zur Rolle des Energieausweises.

Preisverleihung KfW-Award
Die KfW Bankengruppe schreibt seit 2003 den Wettbewerb "Bauen und Wohnen" jährlich aus. In diesem Jahr richtete sich der Wettbewerb an Bauherren, die ihre Wohnimmobilien in den vergangenen fünf Jahren – in Hinblick auf Energieeffizienz und Barrierearmut – mit „Weitblick“ modernisiert haben. Die Preisverleihung fand am 22. Mai 2012 statt.

Erinnerung: Update auf ZUB Argos® 2012 zum Vorteilspreis
Sie erhalten das Update auf ZUB Argos® 2012 bis zum 31. Mai 2012 zu einem attraktiven Aktionspreis. Nutzen Sie ihren Preisvorteil!

ZUB Software startet Facebook-Auftritt
Als Ergänzung zum klassischen Software-Support am Telefon und per Email suchen wir auch den Austausch mit Ihnen außerhalb des Tagesgeschäfts. Gern können Sie unseren Facebook-Auftritt dazu nutzen, um uns Ihre Wünsche und Anregungen mitzuteilen. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

Veröffentlichung der 16. Staffel der Auslegungsfragen zur EnEV 2009
Die Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz hat eine Auslegungsgruppe zur EnEV eingerichtet, die inzwischen etliche Auslegungen zur Energieeinsparverordnung veröffentlichte. Die Arbeitsergebnisse dienen zur "möglichst einheitlichen Anwendung der Energieeinsparverordnung" der Verwaltung. Dadurch soll die Rechtssicherheit und Rechtseinheit beim Vollzug der EnEV gewahrt werden. Die Auslegungsfragen zur EnEV wurden mit der 16. Staffel fortgeführt und veröffentlicht.

Komplett neuentwickelt: ZUB Argos® 2012, die Wärmebrückensoftware
Die nächste Generation unserer Wärmebrückensoftware Argos® steht ab sofort für Sie bereit! Mit unserem komplett neuentwickelten ZUB Argos® 2012 können Sie beliebige Wärmebrücken einfach und schnell berechnen. Die deutlich erweiterten CAD-Funktionen, die bis zu 10mal schnellere Berechnung mit automatischer Gittervorbelegung oder die umfangreicheren Ansichts- und Darstellungsoptionen sichern Ihnen die notwendige Produktivität, um Wärmebrücken effizient und damit wirtschaftlich zu bearbeiten. Steigen Sie jetzt ein in die Berechnung von Wärmebrücken.

Ihre Zufriedenheit in Zahlen - das Ergebnis der ModernuS-Umfrage
Zunächst möchten wir uns ganz herzlich für Ihr Engagement bedanken. Ihre rege Teilnahme an der bundesweiten ModernuS Umfrage zu Ihrer Zufriedenheit mit unseren Energieberater-Softwareprodukten zeigt uns deutlich auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Sie haben uns ein gutes Zeugnis ausgestellt und viele Denkanstöße geliefert. Lassen Sie uns die Ergebnisse und unsere Folgerung daraus diskutieren.

Zeit für das Update - Version 5.4 von EPASS-HELENA wird nach Ablauf der Übergangsphase nicht mehr unterstützt
Wir entwickeln unsere Software kontinuierlich weiter. Um Ihnen permanent innovative Produkte zu attraktiven Preisen anbieten zu können, ist die Unterstützung von älteren Softwareversionen beschränkt. Mit der Einführung von ZUB Helena 2012 läuft die Programmpflege für die Version 5.4 aus. Nach einer Übergangsphase bis zum 30.04.2012 beenden wir dann auch den Support für die Version 5.4. So können wir uns auf die aktuellen Softwareversionen konzentrieren, um Ihren hohen Ansprüchen an die Software und deren Support gerecht zu werden.


Ab 1. April neuer Zuschuss zum hydraulischen Abgleich
AB 1. April gibt es (wieder) Zuschüsse für die Verbesserung der Wärmeverteilung bei bestehenden Heizungsanlagen. Das KfW-Programm Energieeffizient Sanieren fördert damit nun auch Einzelmaßnahmen wie zum Beispiel einen hydraulischen Abgleich des Heizungssystems.

Solarstromproduktion steigt im ersten Quartal um über 40%
Die Solarstrom-Erzeugung in Deutschland ist im ersten Vierteljahr 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als 40 Prozent gewachsen auf insgesamt 3,9 Milliarden Kilowattstunden. Das entspricht dem Stromverbrauch von rund vier Millionen Haushalten.

Mini-KWK-Förderung ab 1. April
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) führt das im Januar 2012 vom BMU herausgegebene Förderprogramm "Richtlinien zur Förderung von KWK-Anlagen bis 20 kWel" durch. Mit diesem Programm sollen neben der weitreichenden Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes zusätzliche Impulse für den breiten Einsatz auch von kleinen KWK-Anlagen gegeben werden. Anlagenbetreiber können Anträge auf Förderung ab dem 1. April 2012 einreichen.

Inspektion von Klima- und Lüftungsanlagen nach EnhEV - DIN SPEC 15240
Für die in der EnEV 2009 geforderte regelmäßige energetische Inspektion von Klima- und Lüftungsanlagen mit einer Nennleistung von mehr als 12 kW existieren noch keine einheitlichen Regeln in der Branche. Das DIN erarbeitet die DIN SPEC 15240, Energetische Inspektion von Klimaanlagen, um die Inhalte und Anforderungen einer energetischen Inspektion im Rahmen der EnEV  2009 festzulegen. Mit einer Veröffentlichung ist im zweiten Halbjahr 2012 zu rechnen.

Leitmesse Energy auf der Hannover Messe
Als weltweit größte Energietechnologiemesse bietet die Energy den Lösungen für einen effizienten, nachhaltigen, sicheren und wettbewerbsfähigen Energiemix ein optimales Forum. Konventionelle und regenerative Energieerzeugungskonzepte sowie Übertragungs-, Verteilungs- und Speichertechnologien stehen dabei im Vordergrund. Themenschwerpunkte sind u.a. Erneuerbare Energien, Smart Grids, Contracting, Kraft-Wärme-Kopplung und Wasserstoff-/Brennstoffzellen.

Mildes Klima 2011 fängt Energiepreissteigerung auf
Das milde Klima im Jahr 2011 und damit der gesunkene Heizenergieverbrauch wird wohl die gestiegene Energiepreise abfangen. Damit bleiben die Heizkosten für Verbrauchen trotz deutlich gestiegener Brennstoffpreis auf dem Niveau von 2010, so das Abrechnungsservice-Unternehme BRUNATA-METRONA. Das sind jedoch keine guten Nachrichten für das Klima: Das Jahr 2011 gehörte zu den fünf wärmsten in den letzten einhundert Jahren und war damit rund 24 Prozent wärmer als das Vorjahr.

Hydraulischen Abgleich - kaum bekannt und unterschätzt!?
Die Kampagne „Meine Heizung kann mehr“ informiert Verbraucher über den Hydraulischen Abgleich. Mit dieser preiswerten Heizungsoptimierung könnten die Heizkosten im Einfamilienhaus durchschnittlich um etwa 110 Euro jährlich gesenkt werden. Jedoch fehlt dieser Abgleich bei rund 90 Prozent aller Heizungsanlagen. Neben umfangreichen Infomaterial und qualifizierten Fachleuten finden Sie auch Antworten zu den häufigsten Mythen und Vorurteilen.

Angebot für SHK-Handwerk: DVGW-Regelwerk digital für Jahresgebühr
Jedem SHK-Betrieb in Deutschland steht das gesamte DVGW-Regelwerk der Gas- und Trinkwasser-Installation inklusive der dazu notwendigen Kommentare elektronisch für einen Pauschalbetrag von 75 Euro im Jahr zur Verfügung.

Modernisierungsratgeber für Mieter
Im Falle einer Modernisierung von Mieteigentum stellen sich jedem Mieter die Fragen, wie hoch die Mietsteigerung und die Energieeinsparung ausfallen könnte. Der interaktiven Modernisierungsratgeber von co2online beitet nun auch Mietern Unterstützung im Sanierungsfall mit umfangreichen Checklisten zur Modernisierungsankündigung als auch zum Mieterhöhungsschreiben.

NEU: Update auf ZUB Helena® 2012
Mit der Weiterentwicklung von ZUB Helena® 2012 setzen wir konsequent Ihre Ansprüche an eine effiziente und wirtschaftlich erfolgreich einsetzbare Energieberatersoftware in die Praxis um. Die neuen Funktionen kommen direkt von ihrer Wunschliste: Integration des Verbrauchsausweises, Erweiterung der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen mit Szenarienbildung, dynamische Platzhalter im Beratungsbericht, zusätzliche Ausgaben (als Grafik und Tabelle) mit automatischer Verbrauchsanpassung für den BAFA-Vor-Ort-Beratungsbericht und im Sofortbericht, neue Layouts und Einstellung für die Druckausgabe, Ausgabe des Referenzgebäudes nach DIN V 18599 als Variante und mehr... Sie erhalten das Update auf ZUB Helena® 2012 zu einem attraktiven Startpreis!

KfW - neue Merkblätter zu Programm 151 - KfW-Effizienzhaus Denkmal
Ab April 2012 gelten neue Merkblätter der KfW für das Programm 151 - Energieeffizient Sanieren. Zusätzlich zu dem KfW-Effizienzhaus wird das KfW-Effizienzhaus Denkmal eingeführt. Darunter fallen Gebäude, die städtebauliche, geschichtliche oder künstlerische Bedeutung als Kulturdenkmale haben und sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz. Es gibt keine Vorgaben an den Transmissionswärmeverlust. Lediglich der  Primärenergiebedarf darf 160 % des errechneten Wertes für das entsprechende Referenzgebäude nicht überschreiten. Als Sachverständige sind nur die in der Expertenliste geführten "Energieberater für Baudenkmale" als Sachverständige zugelassen.

Wirtschaftlichkeit: Zahlen und Fakten zu Holzpellets - Stand 01/2012
Auf dem Online-Portal vom DEPI (Deutsches Pelletinstitut) finden Sie wissenswerte Marktdaten rund um das Thema Heizen mit Pellets in Deutschland. Das Deutsche Pelletinstitut dokumentiert für Sie unter anderem die Pelletpreisentwicklung und -produktionskapazitäten sowie den Gesamtbestand an Pelletheizungen. Hier finden Sie monatsaktuelle Preise für Holzpellets.


Finanzierungsprogramm zur energieeffizienten Quartiersversorgung startet
Seit dem 1. Februar 2012 fördern das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und die KfW die nachhaltige Verbesserung der Energieeffizienz kommunaler Versorgungssysteme in Stadtquartieren. "Dabei kommt dem Ausbau von Wärmenetzen und der Errichtung von effizienten KWK-Anlagen als energiesparende, umweltschonende und dezentrale Energiesysteme eine wesentliche Bedeutung zu.", so Dr. Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe.

Mini-KWK-Förderung ab 1. April
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) führt das im Januar 2012 vom BMU herausgegebene Förderprogramm "Richtlinien zur Förderung von KWK-Anlagen bis 20 kWel" durch. Mit diesem Programm sollen neben der weitreichenden Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes zusätzliche Impulse für den breiten Einsatz auch von kleinen KWK-Anlagen gegeben werden. Anlagenbetreiber können Anträge auf Förderung erst ab dem 1. April 2012 einreichen. Ab diesem Zeitpunkt finden Antragsteller hier auch die zu verwendenden Formulare.

Neuartige Fassaden - Phasenwechselmaterial und Bioreaktoren
Auch bei der Entwicklung von Fassadensystemen geht man neuartige Wege: In Hamburg wird an Bioreaktoren als Fassadenelemte geforscht. Ab 2013 soll eine Bioreaktorfassade unter Praxisbedingungen erprobt werden. In Zürich setzt man auf Phasenwechselmaterial, um ganz auf eine Klimanlage verzichten zu können - nur die Körperwärme der Angestellten und Abwärme der Technik genügen zur Aufrechterhaltung der Raumtemperatur.

Fachartikel zur Fensterlüftung im Wohnungsbau
Eine effiziente Lüftung ist ein wesentlicher Baustein für die gesetzlich geforderte Reduzierung des Energieverbrauchs in Neu- und Bestandsgebäuden. Der Beitrag "Fensterlüftung im Wohnungsbau" erläutert, wie sich die Anforderungen der DIN 1946-6 im Rahmen einer Fensterlüftung erfüllen lassen. Um insbesondere Fensterbauern ein einfaches Verfahren zur Verfügung zu stellen, wird die ift-Richtlinie LU-02/1 "Einsatzempfehlungen für Fensterlüfter" als praxisnahe Hilfestellung am Beispiel erläutert. So lassen sich vorherrschende Bedenken von Bauherren gegenüber einer Modernisierung von Fenstern abbauen.

EcoBau Live - neue Fachmesse für nachhaltiges Bauen
Vom 27.-29. März 2012 findet in Köln erstmalig die EcoBau Live statt, die Fachmesse für nachhaltiges, ökologisches Bauen, energetische Sanierung und erneuerbare Energien. Fachleute aus Industrie, Wirtschaft und Politik demonstrieren hier neueste Entwicklungen und diskutieren aktuelle Trends im ökologischen Bauwesen. Fachinformationen verspricht der Veranstalter in mehr als 40 kostenfreien Seminarblöcken.

Gefahr für Fassaden und WDVS - das Spechtproblem
Der Buntspecht hat eine Vorliebe für Häuserfassaden. Mit seinem harten Schnabel arbeitet er sich in kürzester Zeit durch aufwendige Wanddämmungen und richtet dabei immensen Schaden an. Die Schäden an Fassaden durch Spechte sind angesichts von 40 Millionen Quadratmetern in Deutschland verlegter WDVS gesamt gesehen zwar nur ein Randphänomen. Für einen betroffenen Bauherren kann es jedoch sehr teuer und ärgerlich werden. Die Schäden werden weder durch die Wohngebäude- noch durch die Hausratsversicherung abgedeckt. Maßnahmen zur "Spechtabwehr" sind regelmäßig nicht wirtschaftlich oder praktisch nur schwer vermittelbar.

Die Energiewende entscheidet sich im Gebäudebereich - 9. GRE- Kongress 2012 in Kassel
Die Politik hat die „Energiewende“ eingeläutet. Wie entscheidend der Gebäudebereich am Erfolg dieses Prozesses beteiligt ist, welche großen Hebel hier liegen und welche weitreichenden Konsequenzen sich daraus ergeben, das zeigt und diskutiert der 9. GRE- Kongress am 15. und 16. März 2012 in der Orangerie in Kassel. Die Gesellschaft für Rationelle Energieverwendung e.V. (GRE) stellt den Kongress daher unter das Motto „Die Energiewende entscheidet sich im Gebäudereich“.

Wetterdaten in die Heizungssteuerung integrieren - erste Ergebnisse
Forscher haben das Konzept einer Heizungssteuerung mit Wetterdaten entwickelt, das derzeit an drei Verwaltungsgebäuden  in Nordrhein-Westfalen im Praxistest erprobt wird. Die ersten Ergebnisse belegen einen Komfortgewinn und Energieeinsparungen. Das BINE-Projektinfo „Wenn Wetterprognosen die Heizung steuern“ (14/2011) stellt das System, die Demonstrationsgebäude und erste Ergebnisse vor.

Update 18599-6: Lüftungs-, Luftheizungsanlagen und Kühlsystemen für den Wohnungsbau
Für den Bundesverband für Wohnungslüftung e. V. (VFW) fasst der Normenexperte und Geschäftsführer des Instituts für technische Gebäudeausrüstung Dresden Dr. Thomas Hartmann die wichtigsten Neuerungen der novellierten DIN 18599-6 zusammen. Zukünftig kann beispielsweise mit der 18599-6 die Nutzung von regenerativer Energie zur Vorwärmung der zugeführten Lüft durch Solarluftkollektoren bilanziert werden. Die neu in die DIN V 18599-6 aufgenommene Bilanzierung der Wohnungskühlung umfasst sowohl regenerative Systeme (Erdsonden, Erdreich-Wärmeübertrager) als auch die klassischen Kühlsysteme (Kompressionskältemaschinen, Split-/ Multisplitgeräte).

Keine Mehrheit im Bundesrat: Steuerbonus für Gebäudesanierung und CCS-Gesetz
Der Vermittlungsausschuss vertagte erneut die Beratung zur steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung und des CCS-Gesetzes zur unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid. Im Vermittlungsverfahren sollen jetzt die Gesetzesentwürfe insgesamt überarbeitet werden. Nächster Termin ist der 22. November.

Neugestaltung der thematischen Schwerpunkte von ERP- und KfW-Programmen
Der thematische Zuschnitt des ERP- und des KfW-Förderangebots soll zum 01.01.2012 neu gestaltet werden. Mit dem Neuzuschnitt sollen Überschneidungen von KfW- und ERP-Förderung abgebaut und mehr Transparenz geschaffen werden. Die ERP-Förderung soll sich künftig auf die Gründungs- und Innovationsfinanzierung sowie die Regionalförderung fokussieren. Die KfW-Programme sollen die allgemeine Unternehmensfinanzierung sowie die Umwelt und Energieeffizienzförderung abdecken. Folgende Eckpunkte wurden von der KfW mitgeteilt.

Studie zur Wirkung von KfW-Förderprogrammen auf öffentliche Haushalte
In einem Kurzgutachten kommt das Forschungszentrum Jülich zum Ergebnis, dass die KfW-Programme für die Förderjahre 2005 bis 2009 positive Ergebnisse hinsichtlich Investitionsimpulsen, Energieeinsparung, CO2-Reduktion und Beschäftigungswirkung aufweisen. Demnach führten die ausgelösten Investitionen zu einer Nettoentlastung der öffentlichen Haushalte.

Neues KfW-Förderprogramm „Energetische Stadtsanierung“
Die Pilotphase für das integrierte energetische Quartierskonzept ist am 15.11 gestartet. Mit dem neuen KfW-Programm „Energetische Stadtsanierung“ sollen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude und der Infrastruktur insbesondere zur Wärmeversorgung im Quartier entwickelt und umgesetzt werden. Für 2012 stehen 92 Millionen Euro aus dem Sondervermögen „Energie- und Klimafonds“ zur Verfügung.

Wir wollen besser werden und brauchen Ihre Hilfe - ModernuS-Umfrage
Wir sind stets bestrebt, unsere Softwareprodukte an die Anforderungen aus Ihrem Arbeitsalltag rund um die energetische Planung und Nachweisführung anzupassen. Gern würden wir ein Feedback von Ihnen erhalten. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für die bundesweite ModernuS Umfrage zum Thema "Nutzung von Energieberater-Software".

Evaluierung der HOAI | Aktualisierung der Leistungsbilder - Wärmeschutz und Energiebilanzierung
Im Rahmen der regelmäßigen Evaluierung der HOAI liegt der Auszug aus dem Abschlussbericht als vorläufiger Zwischenstand zur Diskussion vor. Es wird u.a. vorgeschlagen, das Leistungsbild Thermische Bauphysik vollständig neu aufzubauen. Erfreulicherweise hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass die "erhebliche Erweiterung des Leistungsbilds durch die Leistungen der Energiebilanzierung aus Sicht der Auftraggeber eine Verdoppelung der Honorartafelwerte vermuten lässt. Die Berufsvertreter gehen von einer 2-3 fachen Erhöhung aus."

4. Deutsche Kältepreis wird im März 2012 vergeben - jetzt bewerben
15 Prozent des gesamten Strombedarfs in Deutschland werden für Kühlung und Klimatisierung benötigt. Innovationen im Bereich Kälte weisen ein deutliches Energiesparpotential aus. Um diese Potenziale zu erschließen, hat das Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative den Deutschen Kältepreis mit Preisgeldern von 52.500 Euro / Kältepreis ausgelobt. Der Kältepreis setzt Anreize die gewerbliche Kälte- und Klimatechnik klimafreundlicher zu gestalten, in dem in ausgewählten Kategorien Förderpreise an Unternehmen und Einzelpersonen vergeben werden.

Analyse der Wirtschaftlichkeit von energieoptimierten Gebäuden
Jeder Fachplaner und Energieberater ist auf diese Frage seines Bauherrn gefasst: "Sind energieoptimierte Gebäude teurer als gewöhnliche Gebäude? Wie verhalten sich hierbei die Bauwerkskosten im Vergleich zu den Lebenszykluskosten? Und welche Auswirkungen hat das auf die voraussichtliche Wertentwicklung der Immobilien?". Hier will die Begleitforschung zu den EnOB-Modellprojekten Licht ins Dunkel bringen und die Zusammenhänge zwischen Ökologie (CO2-Emmissionen) und Wirtschaftlichkeit (Bauwerkskosten, Baunutzungskosten und Lebenszykluskosten) beleuchten.

In eigener Sache: Softwarebereich wird der ZUB Systems GmbH übertragen
Das ZUB Kassel übergibt den Softwarebereich an die neu gegründete ZUB Systems GmbH zum 1.11.2011. Der bislang in einer Firmenkooperation betriebene Bereich wird nun in einem Unternehmen zusammengefasst und so für die Zukunft gestärkt. Die im Software-Support und -vertrieb beim ZUB tätigen Mitarbeiter wechseln zu ZUB Systems, so dass die Unterstützung durch das bewährte und eingespielte Team auch künftig erhalten bleibt. Für die Programmentwicklung und –pflege zeichnet weiterhin das bestehende Entwicklerteam verantwortlich. Die Telefonnummer der Hotline und die E-Mail für Support-Anfragen werden sich zum 1.11. ändern.

Gibt es Undämmbarkeiten? Studie zu Dämm-Hemmnissen
Das Ifeu-Institut Heidelberg und die Beuth-Hochschule für Technik Berlin führen in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift „Gebäude-Energieberater“ eine Umfrage unter Baubeteiligten durch. Ziel der Umfrage ist es, einen Überblick zu bekommen über Gründe, warum Bauteile in der energetischen Gebäudesanierung nicht nach der Energieeinsparverordnung gedämmt werden können und wie hoch der Einfluss von "Undämmbarkeiten" auf den Energiebedarf in Deutschland ist. Ihr Praxiswissen ist dazu gefragt.

Schüco E3XPERT - Zertifikatslehrgang in Zusammenarbeit mit den ZUB
In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Umweltbewusstes Bauen e.V. (ZUB) bietet Schüco einen neuen Zertifikatslehrgang an: Schüco E³XPERT. Der zweiwöchige Lehrgang vermittelt ganzheitliche Beratungskompetenz für energieeffizientes Bauen. Angesprochen sind Mitarbeiter von Architektur- und Planungsbüros sowie Metallbauunternehmen, die technisch beratend tätig sind und bereits über bautechnisches Basiswissen verfügen. Start: 24. Oktober 2011.

Neue Arbeitsstätten-Richtlinie für die Beleuchtung mit Tages- und Kunstlicht
Am 01.06.2011 ist die neue technische Regel für Arbeitsstätten ASR A3.4 Beleuchtung veröffentlicht worden. Mit dieser technischen Regel werden die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung an die Einrichtung und den Betrieb der natürlichen und künstlichen Beleuchtung von Arbeitsstätten sowie an den Blendschutz vor Sonnenstrahlen konkretisiert. Wesentliche Änderungen ergeben sich insbesondere für die Beleuchtung von Arbeitsstätten mit Tageslicht.

Thermo Hanf: Im Sommer kühl – im Winter warm
Im Sommer ist es wichtig, dass die durch Sonneneinstrahlung verursachte Wärme in den Bauteilen gespeichert und möglichst erst dann wieder an die Umgebungsluft abgegeben wird, wenn außen bereits kühlere Temperaturen herrschen. In einer Untersuchung des Fraunhofer Instituts für Bauphysik hat Thermo-Hanf® hierbei ein sehr gutes Ergebnis erzielt.

Qualifizierung für die neue Dena-Liste „Effizienzhaus-Experten“ an der Universität Kassel
Wer Bundesförderprogramme in Anspruch nehmen will, wird in Zukunft auf eine von der Deutschen Energie-Agentur (Dena) geführte zentrale Liste von „Effizienzhaus-Experten“ zugreifen, die in wenigen Monaten die bisherige BAFA-Energieberaterliste ablöst. Die Universität Kassel bietet ab dem 28.10.2011 die berufsbegleitende Weiterbildung „Gebäude-Energieberater“ an, die bei erfolgreicher Teilnahme zur Eintragung in die neuen dena-Listen „Effizienzhaus-Experten“ und „Aussteller von Energieausweisen“ berechtigt.

BMVBS: Förderprogramm für Energie-Plus-Häuser aufgelegt
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat ein neues Förderprogramm für Modellhäuser aufgelegt, die den sogenannten „Plus-Energie-Standard“ erfüllen. Dafür stehen zunächst im Jahr 2011 rund 1,2 Millionen Euro bereit. Mit dem Programm werden Bauherren unterstützt, die Gebäude errichten, die deutlich mehr Energie produzieren, als für deren Betrieb notwendig ist. Das neue Förderprogramm läuft seit dem 18.08.2011.

BAFA: Effizienzanforderungen an Umwälz­pumpen und hydraulischer Abgleich des Heizungssystems
Ab dem 01.09.2011 (Antragseingang beim BAFA) sind effiziente Wärmepum­pen und Biomasseanlagen im Regelfall nur noch dann förderfähig, wenn mindestens eine Umwälzpumpe der Effizienzklasse A im Heizkreis einge­bunden ist und das gesamte System hydraulisch abgeglichen worden ist. Ausgenommen hiervon sind Pelletöfen mit Wassertasche. Zudem ist die Ein­bindung einer Umwälzpumpe der Effi­zienzklasse A ab dem 01.09.2011 zusätz­liche Voraussetzung für die Gewährung des Kesseltauschbonus.

Online-Umfrage: Schlanke Bauprozesse als Erfolgsfaktor für nachhaltiges Bauen
Innerhalb des branchenübergreifenden Innovationsnetzwerks „build4future“ entwickelt das Fraunhofer Innovation Engineering Center (IEC) zusammen mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation (IAO) Lösungen für eine nachhaltige Wertschöpfungskette Bau. In diesem Innovationsnetzwerk wird zurzeit eine Studie zum Thema „schlanke Prozesse in Baunetzwerken“ durchgeführt. Diese länderübergreifende Onlinebefragung kann bis zum 25. September online ausgefüllt werden und nimmt ca. 15 Minuten in Anspruch. Jeder Teilnehmer erhält auf Wunsch nach Abschluss der Umfrage eine Zusammenfassung der Ergebnisauswertung.

dena: Neue Expertenliste für Bundesförderprogramme
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH DENA hat eine neue Liste angekündigt, in der Experten bei der Energieberatung und für hocheffiziente Sanierungen und Neubauten geführt werden sollen. Die sog. BAFA-Liste für Energieberater soll aufgegeben und in die neue Liste überführt werden. Das bedeutet konkret: Nur wer als Experte auf der Liste aufgeführt ist, kann zukünftig Anträge für das BAFA-Förderprogramm zur Vor-Ort-Beratung stellen. Eine Registrierung ist ab dem 4. Oktober 2011 möglich. Zugleich sollen Antragsberechtigte für KfW-Effizienzhäuser 40 und 55 gelistet werden.

Steuerliche Absetzbarkeit für die energetische Gebäudesanierung ab sofort? Bundesrat verlangt Nachbesserung
Das Maßnahmenpaket zum beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien umfasst u.a. steuerliche Anreize, die Eigentümer von älteren Gebäuden stärker finanziell fördern und motivieren soll. Der Regierungsentwurf des Gesetzes zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden wurde allerdings vom Bundesrat nicht gebilligt. Nach dem Willen der Länderkammer soll es die Steuervergünstigungen bereits für energetische Maßnahmen geben, mit denen ab dem 6.6.2011 (Tag des Regierungsbeschlusses) begonnen worden ist.

Kostenlose Solar-Bemessungssoftware für Unterkonstruktionen von Würth
Die Firma Würth stellt kostenlos für die Bemessung von Solar-Befestigungssystemen eine neue Softwarelösung vor. Sie ermöglicht eine schnelle und einfache, projektbezogene Berechnung für komplette Unterkonstruktionen mit umfassender Dokumentation sowie statischer Vorbemessung, Stückliste und Montageplan. Die Software ist für das komplette Zebra- und Standardprogramm der Würth Befestigungssysteme ausgelegt. Es werden alle Anwendungsmöglichkeiten im Schräg- und Flachdachbereich berücksichtigt.

Kostenloses Online-Tool zur Gestaltung von Solarmodulen
Die Odersun AG ist Entwickler und Hersteller von Solarzellen, die auf Basis eines eigens entwickelten und weltweit patentierten Dünnschichtverfahrens ganz nach kundenspezifischen Gestaltungswünschen hergestellt werden können. Die Gestaltungsfreiheit kann mit dem kostenlosen „Solarmodule-Designer“ ausgelebt werden: Größe, Form, Optik sowie Aufbau und Material können individuell konfiguriert werden. Das Online-Tool wendet sich vor allem an Architekten und Fachplaner, die auf der Suche nach individuell gestaltbaren Photovoltaikelementen sind.

Nachhaltiges Bauen - wie fit sind Sie? Testen Sie kostenlos Ihr Wissen!
Wann haben Sie Ihr Wissen zum Thema "Nachhaltiges Bauen"  zum letzten Mal hinterfragt? Nun haben Sie die Gelegenheit sich einem Wissenstest zum Thema Nachhaltigkeit des Departments für Bauen und Umwelt der Donau-Universität Krems zu stellen. Die 18 Testfragen befassen sich neben der Energieeffizienz mit den Themen Tageslicht-Architektur, Gesundes Wohnen, Passivhaus oder Gebäudezertifizierungen. Jede/r Teilnehmer-/in erhält am Ende sein persönliches sowohl grafisches als auch schriftliches Testergebnis - Auflösung inklusive.

BINE-Projekt-Info stellt vor: Solare Nahwärme Modellprojekt in Speyer
Im Jahr 2001 wurde vom Land Rheinland-Pfalz das Neubaugebiet "Alter Schlachthof" in Speyer als Modellvorhaben für kinder- und familienfreundliches Bauen ausgewählt. Zu dem wegweisenden Konzept gehört auch eine entsprechende Wärmeversorgung. Ein Nahwärmenetz auf Basis von Sonne und Erdgas versorgt die Gebäude mit Heizungswärme und Warmwasser. Das neue BINE-Projekt-Info "Solare Nahwärme Neubausiedlung Speyer" (11/06) stellt das Konzept und die ersten Ergebnisse vor.

Reiseführer „Deutschland – Erneuerbare Energien entdecken“
Wenn Sie Ihren Wissensdurst und die berufliche Neugier rund um Deutschlands Biogasanlagen, Solardächer und energieautarke Siedlungen mal richtig ausleben wollen, finden Sie im Reiseführer „Deutschland – Erneuerbare Energien entdecken“ einen fachkundigen Begleiter. Dieser besondere Reiseführer ist eine Gemeinschaftsproduktion des Karl Baedeker Verlags und der Agentur für Erneuerbare Energien.

Intersolar AWARD 2011 für solarbetriebene Wasseraufbereitungsanlage aus Kassel
Auf der Intersolar Europe in München wurde am 8. Juni zum vierten Mal der "Intersolar Award" in den Kategorien Photovoltaik, PV-Produktionstechnik und Solarthermie verliehen. In der Kategorie "Photovoltaik" wurde unter anderem das Unternehmen Autarcon aus Kassel für ihre solarbetriebene Wasseraufbereitungsanlage für strukturarme Gebiete ausgezeichnet. Im Bereich der Solarthermie wurde das System "ABSOLICON X10 PVT" der Firma ABSOLICON SOLAR CONCENTRATOR AB aus Schweden prämiert. Das System verbindet die Erzeugung von Sonnenstrom mit der Nutzung von Sonnenwärme.

Onlineumfrage zu CAD-Software mit BIM-Funktionen
Die Universität Karlsruhe führt im Rahmen des Forschungsprojektes "BIM - Potentiale, Hemmnisse und Handlungsplan" derzeit eine Onlineumfrage durch. Dokumentiert werden praktische Erfahrungen im Umgang mit CAD-Software mit intergrierten Gebäude-Modellierung-Funktionen, die Ingenieure und Planende in ihrem Planungsalltag sammeln.

Familie zum Testwohnen im LichtAktiv Haus in Hamburg gesucht
Das Hamburger LichtAktiv Haus gehört zum VELUX Experiment Model Home 2020, einer europaweiten Studie bei der insgesamt sechs Modellhäuser verwirklicht wurden. Ziel ist es energetisch optimierte Gebäude mit hohen architektonischen und wohnlichen Qualitäten zu verbinden. Neben der baulichen Umsetzung der Modellhäuser gehört eine zweijährige Testphase der Wohnqualitäten zum Bestandteil der Studie. Gesucht wird eine Familie zum Testwohnen im Hamburger LichtAktiv Haus.

ISES Solar World Congress 2011 in Kassel
Der weltweit größte Kongress zum Thema Solarenergie wird dieses Jahr vom 28. August bis zum 02. September in Kassel ausgerichtet. Der ISES Solar World Congress findet seit 1970 in Melbourne, Australien alle 2 Jahre statt. Führende Unternehmen, Universitäten und Unternehmen im Bereich der solaren Energienutzung nutzen den Kongress als Plattform, um die neusten Entwicklungen und Forschungsergebnisse der Solarenergiegewinnung auszutauschen und zu präsentieren. Es werden rund 1000 Wissenschaftler, Ingenieure, Architekten, Klimatologen sowie Studenten und Schüler erwartet.

Wettbewerb „PROM des Jahres“ - ökologisch richtungsweisende Lösungen im Immobiliensektor ausgezeichnet
Mit dem Wettbewerb „PROM des Jahres“ werden ökologisch richtungsweisende Lösungen im Immobiliensektor ausgezeichnet, die auch ökonomisch, architektonisch und in Bezug auf soziale Integration und Nutzerfreundlichkeit überzeugen. Erstmalig vergab die Jury den Preis in den beiden Kategorien "gewerblich genutzte Immobilien" und "öffentlich und sozial genutzte Immobilien". Ein Sonderpreis wurde für beispielhafte Lösungen in allen anderen mmobilienarten, bevorzugt Quartieren und Wohnanlagen, ausgelobt.

Ab 2012: steuerliche Anreize für energetische Wohngebäudesanierungen?!
Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung soll es eine steuerliche Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden geben. Bei vermieteten Gebäuden sollen Abschreibungen möglich werden und bei Maßnahmen an selbstgenutzten Gebäuden sollen die Aufwendungen wie steuerliche Sonderausgaben geltend gemacht werden. Neben den steuerlichen Anreizen ist im Energiekonzept auch eine Aufstockung der Mittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm vorgesehen.

Förderung für Solarthermie - Höhere Zuschüsse in 2011
Bei der Erstinstallation von Solarkollektoranlagen bis 40 qm beträgt die Förderung durch die BAFA bis zum 30. Dezember 2011 (=Tag des Antragseingangs) 120 Euro je angefangenem Quadratmeter Bruttokollektorfläche. Geht Ihr Antrag nach diesem Datumder BAFA zu, beträgt die Förderung nur noch 90 Euro je angefangenem Quadratmeter Bruttokollektorfläche. Zusätzlich kommt der Bauher bei Antragstellung bis zum Jahresende in den Genuß der erhöhten Sätze der Bonusförderung.

Keine Kürzungen der Solarförderung
Die Zahl der neuinstallierten Solaranlagen ist in den Referenzmonaten entgegen der Annahmen der Bundesregierung deutlich zurückgegangen. Daher fällt die zum 1. Juli angekündigte Kürzung der Solarförderung aus. "Es wird im Juli keine Absenkung der Vergütung geben", sagte die parlamentarische Staatssekretärin im Umweltministerium, Katherina Reiche, der "Financial Times Deutschland".

KfW: Freigabe für EPASS-HELENA für die energetische Berechnung von Wohngebäuden nach DIN V 18599
Ab sofort wird die Berechnung des energetischen Niveaus von KfW-Effizienzhäusern nach DIN V 18599 wieder anerkannt. Die KfW-Bankengruppe teilte auf Ihrem Online-Portal am 08.06.2011 mit, dass die Kooperation zwischen Vertretern des zuständigen DIN-Normausschuss, Softwareherstellern, der KfW-Bankengruppe und dem BMVBS zu einem Ergebnis gekommen ist: Ab sofort kann EPASS-HELENA (ab Versions-Nr. 5.4.0.8)  für die energetische Berechnungen der KfW-Effizienzhäuser nach DIN V 18599 verwendet werden!

Zonierung und Hüllflächenermittlung - CAD Gebäudeerfassung für EPASS-HELENA®
Mit E-CAD® 3D PRO erhalten Sie ein leistungsfähiges CAD-Werkzeug zur zwei- und dreidimensionalen Erfassung Ihrer Gebäudegeometrie und Ermittlung der Bautechnik für die Bilanzierung von Gebäuden nach EnEV. Die nachvollziehbar dokumentierte Hüllfläche und Zonierung werden über eine Schnittstelle direkt in EPASS-HELENA® zur EnEV-Bilanzierung und Energieberatung eingelesen.

Energiesparlampen belasten die Raumluft mit Schadstoffen
Energiesparlampen standen in letzter Zeit vor allem wegen ihres Quecksilbergehalts in der Kritik. Nach Recherchen des ARD-Magazins plus-minus können Energiesparlampen (Kompaktleuchtstofflampen) bei Betrieb giftige Schadstoffe abgeben. Eingeschaltete Lampen können demnach Dämpfe freisetzten, die im Verdacht stehen, krebserzeugend zu sein.

Erneuter Anstieg der erneuerbaren Energien im Jahr 2010
Im vergangenen Jahr konnten die erneuerbaren Energien ihren Anteil zur Energieversorgung in Deutschland weiter steigern. So konnte die Endenergie aus Erneuerbaren Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe um rund 9% auf 275 Mrd. Kilowattstunden erhöht werden. Der Anteil am gesamten Endenergieverbrauch wurde auf 11,0% gesteigert. Dies veröffentlichte die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) in ihrem Bericht Erneuerbare Energien 2010.

Novellierung des EEWärmeG
Am 18. März 2011 beschloss der Bundesrat die Novellierung des EEWärmeG. Im Laufe des letzten Jahres wurde in parlamentarischen Gremien über eine Novellierung im Sinne der EU-Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen diskutiert. Unter anderem wurden Empfehlungen zur verbesserten Förderung der Wärme aus erneuerbaren Energiequellen ausgesprochen. Die Novelle des EEWärmeG ist seit dem 1. Mai 2011 in Kraft.

Hohe Investitionen der Erneuerbare-Energien-Branche
Laut aktueller Unternehmerbefragung im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbarer Energien investieren Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien im Jahr 2011 mehr als 4 Milliarden Euro in den Bau und Ausbau neuer Fertigungs- und Produktionsstätten. Zudem liegen die Ausgaben für Entwicklung und Forschung bei etwa 1,5 Milliarden Euro -Tendenz steigend.

Energiesparhelden gesucht
Mit einem kostenlosen Energiesparkonto werden die Verbrauchsdaten für den Verbraucher (und Planer) sichtbar. Aus diesen Daten lassen sich Trends ableiten und Einspareffekte dokumentieren - das motiviert zum sparsamen Umgang mit Energie und mindert die CO2-Emissionen. Mit der Aktion "Werden Sie Energiesparheld!" werden die Klimaschützer des Alltags und ihre Bemühungen vorgestellt.

Neue Zinskonditionen für die Förderprogramme der KfW Bankengruppe
Die Konditionen für die Förderprogramme der KfW Bankengruppe ändern sich regelmäßig. Hier finden Sie das aktuelle Konditionentableau für die Programme aus den Bereichen Bauen, Wohnen, Bildung und Infrastruktur. Bitte beachten Sie, dass die Festlegung des Zinssatzes grundsätzlich bei Zusage durch die KfW erfolgt.

Stabiler Strom aus 100% Erneuerbaren Energien - neues Forschungsprojekt
Eine sichere und zuverlässige Stromversorgung allein aus Erneuerbaren Energien ist in Deutschland machbar – auch ohne sogenannte Schattenkraftwerke?!  „Unser Praxistest wird zeigen, dass eine Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien realistisch ist und dass auch bei Flaute nicht die Lichter ausgehen", ist sich Dr. Kurt Rohrig sicher. Das soll das neue Forschungsprojekt "Kombikraftwerk 2" des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) nachweisen.

Preisentwicklung Holzpellet - der DEPV-Index
Seit Anfang des Jahres erhebt das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) monatlich einen eigenen Pelletpreis. Diese Preisabfrage ist die Grundlage für den DEPV-Index. Der DEPV-Index ist der Durchschnittspreis in Deutschland für eine Tonne Pellets und wird jeweils zur Monatsmitte veröffentlicht. Aktuell liegt der Durchschnittspreis bei ca. 242 Euro pro Tonne (Abnahme 6 t, Endverbraucherqualität).

dena-Wettbewerb „Deutschlands schönstes Effizienzhaus“ - autofreie „Klimaschutzsiedlung am Kornweg“
An dem dena-Wettbewerb „Deutschlands schönstes Effizienzhaus“ hatten sich 240 Eigentümer und Architekten beteiligt. Der Sieger in der Region Nord wurde die 2008 nach Plänen von NeuStadtArchitekten realisierte, autofreie „Klimaschutzsiedlung am Kornweg“. An der Online-Abstimmung beteiligten sich mehrere Taused User. Um von der Stellplatzpflicht befreit zu werden, mussten die Bewohner sich der Stadt gegenüber sogar offiziell zum Autoverzicht verpflichten. Ein „Weg zurück in die fossile Bequemlichkeit“ bleibt ihnen also versperrt...

Architekturpreis für nachhaltiges Bauen vergeben - Gästehaus des Biohotels Hörger in Hohenbercha bei München
Die diesjährigen Preisträger des Europäischen Architekturpreises „Energie + Architektur“ sind die Deppisch Architekten aus Freising. „Der Neubaus eines Gästehauses für das Biohotel in Hohenbercha überzeugt durch ein ganzheitliches, integratives Architektur- und energetisches Konzept, das nachhaltig, effizient und ressourcenschonend umgesetzt werden konnte“, begründete BDA-Präsident Michael Frielinghaus die Entscheidung. Insgesamt erreicht der Neubau einen Heizenergiebedarf von 54,7 kWh/m²a und einen Primärenergiebedarf von 4,3 kWh/m²a.

Neue Kennzeichnung für Biogas im Erdgasnetz - Biogasregister der dena
Eine neue Internetplattform der dena ermöglicht die standardisierte Dokumentation von Herkunfts- und Eigenschaftsnachweisen für Biogas im Erdgasnetz. Damit wird es leichter, Biogasmengen zu handeln und gesetzlich garantierte Vergütungen zu beantragen. So erhält der Endverbraucher aus dem Register einen Auszug zur Nachweisführung im Rahmen des EEG, des EEWärmeG oder des Biokraftstoffquotengesetzes.

Naturstein- und Glasfassaden - Ökobilanzen im Vergleich
Die vom Deutschen Naturwerkstein-Verband e.V. (DNV) in Auftrag gegebene Nachhaltigkeitsstudie bewertet Naturstein- und Glasfassaden hinsichtlich ihrer ökologischen Leistungsfähigkeit. Die Studie betrachtet die gesamte Ökobilanz der Glas- und Natursteinfassaden, aufgeteilt in Herstellung, Nutzung und Entsorgung (End of Life), und vergleicht unterschiedliche Fassadenkonstruktionen bezüglich des Verbrauchs von Primärenergie und der Entstehung von Umweltbelastungen. Eine anschließende Kostenbetrachtung ermittelt den Barwert der gebäudebezogenen Nutzungskosten.

EPASS-HELENA 5.4 - Datenbank für Anlagentechnik kostenlos erweitert
Mit dem aktuellen Release von EPASS-HELENA 5.4.0.14 wurden die Datenbank für Anlagentechnik auf jetzt ca. 800 Einträge deutlich erweitert. Damit stehen unseren Kunden nun eine Vielzahl von aktuellen anlagentechnischen Komponenten von namhaften Herstellern zur Verfügung. Unser Beitrag zur effizienteren und somit wirtschaftlichen Projektbearbeitung ist ein Service im Rahmen unserer kostenlosen Softwarepflege. Die Steigerung des Leistungsumfangs von EPASS-HELENA 5.4 PRO und ULTRA ist daher für Sie als Kunde mit keinen zusätzliche Kosten verbunden. Wenn Sie das Online-Update ausführen, aktualisiert sich die Software von selbst.


Drittgrößte Solarstrom-Dachanlage der Welt eingeweiht
Die größte Solarstrom-Aufdachanlage in Deutschland ist im badischen Philippsburg ans Netz gegangen: Die PV-Anlage auf dem Dach des Logistikzentrums von Goodyear Dunlop ist mit ca. 7,4 Megawatt die drittgrößte Solar-Dachanlage der Welt. Auf einer Fläche von 87.000 m² wurden 95.500 Solarmodule , die pro Jahr rund 7,3 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen.Die Anlage zeigt das Potenzial, das auf den vielen Dachflächen von Industrie und Gewerbe für erneuerbare Energien und Klimaschutz ungenutzt schlummert.

LANCA - Bilanzierung der Umweltauswirkungen von Flächennutzungen
Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik hat ein Software-Tool »Land Use Indicator Calculation Tool« (LANCA) entwickelt, das die Flächennutzung durch industrielle Prozesse bewertet. Somit können nun im Sinne einer Ökobilanzierung (LCA – Life Cycle Assessment) die Umweltauswirkungen verschiedener Flächennutzungsarten quantifiziert, bewertet und miteinander verglichen werden.

Dachverpachtung für PV-Anlagen - ein Minusgeschäft?!
Eine Studie des Photovoltaik Zentrums Michael Ziegler aus Triefenstein will Investoren und Verpächter bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unterstützen. Die Studie beleuchtet die Fragestellung, wie hoch die Pacht für Dachflächen aus Sicht des Investors sein darf und ob sich die Dachverpachtung für den Verpächter lohnt. Angesichts des Investitionsrisikos kann diese kostenpflichtige Studie eine hilfreiche Informationsquelle bei der Entscheidungsfindung sein.

Vom Altbau zum Passivhaus - Praxisprojekt
Der Architekt Kay Künzel hat seinen 1950er Altbau auf Passivhausstandard saniert und dies auch durch eine entsprechende Zertifizierung (!) nachgewiesen. Nach der Sanierung erreicht das Gebäude einen Heizwärmebedarf von 13,75 kWh/m²a und die Energiekosten liegen noch bei rund 27 Euro. Die Umbaukosten lagen bei ca. 200.000 Euro, wovon 41.500 Euro aus unterschiedlichen Förderprogrammen bezuschusst wurden.

100% solar beheizt: neue Mehrfamilienhäuser geplant
Bereits 2007 errichtete der Schweizer Solarunternehmer Josef Jenni Europas erstes vollständig mit Sonnenenergie beheiztes Mehrfamilienhaus. Mit diesem in der Praxis bewährten Konzept sollen nun in Oberburg zwei neue, auch im Winter komplett solar beheizte Mehrfamilienhäuser errichtet werden. Damit soll der Praxisbeweis erbracht werden, dass Solarwärme in Gebäuden auch im Vergleich zu Wärmepumpen technisch vorteilhaft und wirtschaftlich konkurrenzfähig ist.

Neufassung der DIN V 18599 - Entwurf liegt vor, Validierung folgt
Die Neufassung der DIN V 18599 für alle 10 Teile wurden am 18. Februar 2011 als Entwurf zur Fortschreibung durch den zuständigen Gesamtausschuss beim Deutschen Institut für Normung (DIN) vorbehaltlich einer Validierung verabschiedet. Im Lichte der Erkenntnisse aus dieser Validierung soll am 28./29.06.2011 über die fortgeschriebenen Normteile abschließend entschieden werden. Ziel ist die Fertigsstellung der Neufassung bis spätestens September 2011, um das Regelwerk in der EnEV2012 zu verankern.

Bauhaus.SOLAR - Referenten gesucht
In der zweiten Novemberwoche findet in Erfurt der Kongress Bauhaus.SOLAR statt. Die Bauhaus-Universität Weimar ist wissenschaftlicher Partner des Kongresses, zu dem sie gemeinsam mit dem Verein SolarInput e.V. und der Thüringer Energie und GreenTech-Agentur (ThEGA) einlädt. Für den Kongress wurde ein „Call for Papers“ lanciert und der europäische Nachwuchspreis „Bauhaus.SOLAR Award“ ausgelobt.

Stiftung Warentest: Energiesparlampen – besser als ihr Ruf?
Die Stiftung Warentest hat in einem Vergleichstest LED-Lampen, Kompaktleuchtstofflampen und Halogenglühlampen für den Hausgebrauch unter die Lupe genommen. Obwohl als Testsieger erstmals zwei LED-Lampen hervorgingen, werden einige weit verbreitete Vorurteile gegenüber Energiesparlampen widerlegt.

Energieeffizient bauen mit Holz
Am 4. und 5. Mai diesen Jahres findet der 4. Europäische Kongress für energieeffizientes Bauen mit Holz (EBH) in Köln Gürzenich statt. Er richtet sich an alle, die sich in den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen oder Planung mit dem Bau- und Werkstoff Holz befassen. Das Kongressprogramm selbst geht weit über den reinen Holzbau hinaus und umfasst auch Themen aus der Gebäudetechnik, speziell der Solarenergie, der Geothermie und der Biomasse-Feuerung.

Passivhäuser weltweit – Passivhaustagung in Innsbruck
Die Veranstalter der diesjährigen Passivhaustagung am 27. und 28. Mai in Innsbruck erwarten mehr als 1000 Besucher. In seiner 15 jährigen Geschichte findet der Kongress zum vierten Mal in Österreich und erstmals in Innsbruck statt. In einer Fachausstellung zum Thema Passivhaus werden den Besuchern zudem kostenlose Fachvorträge geboten und 80 Referenten aus aller Welt über neue Projekte, technische Lösungen und Forschungsergebnisse rund um das Passivhaus berichten.

Prof. Dr. Gerd Hauser verlässt die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB)
Prof. Dr. Gerd Hauser legt sein Vorstandsamt in der DGNB nieder. Als Grund führt der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik und Ordinarius für Bauphysik der TU München die negativen Auswirkungen von demnächst drei Systemen zur Kennzeichnung der Nachhaltigkeit von Gebäuden an. Diese Zersplitterung als Folge von sachfremden Überlegungen einzelner Akteure schade dem Gedanken des nachhaltigen Bauens immens und führt im In- und Ausland nur zu Kopfschütteln, so Prof. Dr. Hauser.

NEU: Online-Videos für EPASS-HELENA, ARGOS und deren Anwendung für die EnEV und Energieberatung
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" - dann werden 25 Bilder pro Sekunde Ihnen viel mehr sagen können, als lange Texte und Tabellen. Daher haben wir die Darstellung auf unserem Internet-Portal für Sie erweitert und bieten Ihnen zukünftig zu ausgewählten Themen rund um unsere Softwareprodukte informative Web-Videos an, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit schnell und zielgerichtet informieren. Auch einige FAQs und interessanten Fragen aus dem Support möchten wir Ihnen zukünftig als Videos präsentieren, damit Sie noch effektiver informiert bleiben.

E-CAD 3D PRO: Die professionelle Gebäudeerfassung nach EnEV und DIN V 18599 für EPASS-HELENA in Kürze verfügbar!
Ab dem 15. April 2011 werden wir unsere Produktfamilie für die energetische Gebäudeplanung erweitern. Mit E-CAD bieten wir Ihnen ein benutzerfreundliches Planungswerkzeug für die einfache und schnelle Aufnahme der Bautechnik für Berechnungen nach EnEV und DIN V 18599. Erfassen und visualisieren Sie Ihr Gebäude mit unserem leistungsstarken CAD-Programm E-CAD und übergeben Sie die Gebäudedaten an EPASS-HELENA. Damit erfassen Sie selbst komplexe Gebäude und Zonenmodelle nach EnEV und DIN V 18599 noch schneller und noch sicherer.  Der Einführungspreis der Software wird 399,- € netto betragen.

Zeit für ein Update - Version 5.2 von EPASS-HELENA wird nach Ablauf der Übergangsphase nicht mehr unterstützt
Wir entwickeln unsere Software kontinuierlich weiter. Um Ihnen permanent innovative Produkte zu attraktiven Preisen anbieten zu können, ist die Unterstützung von älteren Softwareversionen beschränkt. Sobald eine neuere Version einer Software erscheint, sind weiter Updates, Pflege und Fehlerkorrekturen nur noch für die aktuelle Version verfügbar. Nach einer Übergangsphase beenden wir außerdem die Betreuung durch unser Support-Team. So können wir uns auf die aktuellen Softwareversionen konzentrieren, um Ihren hohen Ansprüchen an die Software und deren Support gerecht zu werden. Mit der Einführung der Version 5.4 von EPASS-HELENA haben wir bereits frühzeitig auf das Auslaufen der Programmpflege für die Version 5.2 hingewiesen. Nach einer Übergangsphase werden wir nun ab dem 31.03.2011 auch den Support für die Version 5.2 einstellen.

KfW-Programme: Nun auch für Vereinsheime, Rathäuser oder Krankenhäuser
Ab dem 1. April 2011 wird die staatliche Förderung für energieeffiziente Gebäudesanierung grundsätzlich auf alle Nichtwohngebäude der kommunalen und sozialen Infrastruktur erweitert. im Rahmen der KfW-Programme "Energieeffizient Sanieren – Kommunen(218)" und "Sozial Investieren – Energetische Sanierung (157)"  sind nun auch Rathäuser, Krankenhäuser oder ganzjährig genutzte Vereinsgebäude förderfähig.

Freundschaftdienst: Kein Honorar, aber Haftung
Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen berichtet über eine alltägliche, aber sehr haftungsträchtige Konstellation. Nur zu gern wird man als Fachmann/-frau mit der Bitte konfrontiert, doch einen kurzen Blick auf die Baustelle zu werfen. Trotz der Tatsache, dass es sich hierbei um eine Gefälligkeit unter Freunden handelt, kann der Fachkundige für die ordnungsgemäße Erfüllung der Leistungen in Haftung genommen werden.

Consense 2011 in Stuttgart
Die Consense 2011 ist internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben und öffnet am 29./30. Juni in Stuttgart ihre Pforten. Die Consense findet zum vierten Mal statt und bietet neben der Fachmesse ein vielfältiges Programm an Vorträgen und Workshops. Inhaltlicher Schwerpunkt des diesjährigen Kongresses stellt das Thema „Nachhaltigkeit im Bestand“ dar.

BMF veröffentlicht Vertrag zum Sondervermögen Energie- und Klimafonds
Das Fördervolumen des CO₂-Gebäudesanierungsprogramms wird zur Hälfte aus dem Sondervermögen "Energie- und Klimafonds" gespeist. Dieser Fonds wird durch Zahlungen der deutschen Kernkraftwerksbetreiber und ab dem Jahr 2013 durch zusätzliche Erlöse aus der Versteigerung der Berechtigungen zum Ausstoß von Treibhausgasen finanziert. Die Bundesregierung hat den Förderfondsvertrag geschlossen und veröffentlicht.

BMWi-Preis »Architektur mit Energie 2011«
Der Wettbewerb für "Architektur mit Energie 2011" wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf der Bau 2011 ausgelobt und zielt auf bereits umgesetzte Bauvorhaben, die eine hohe architektonische Qualität mit einem Minimum an Energieverbrauch verbinden. Daneben können sich Studierende mit ihren Entwürfen und Konzepten am Wettbewerb beteiligen. Der Preis wird nach 2009 zum zweiten Mal vergeben. Das Preisgeld beträgt insgesamt 120.000 Euro.

Leitfaden für energieeffiziente Bildungsgebäude
Das Passivhaus Institut hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz einen Leitfaden für energieeffiziente Bildungsgebäude erstellt. Im Fokus steht das Thema Raumluftqualität. Gute Praxis-Beispiele zeigen dabei auf, wie beispielsweise eine effiziente Lüftung mit Wärmerückgewinnung nicht nur die Luftqualität steigert, sondern auch den Energieverbrauch senkt.

EnEff: Schule - Energieeffiziente Schulen
Die im Rahmen des Forschungsvorhabens "Energieeffiziente Schulen" vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten und realsierten Schulgebäude wurden in einem Begleitprojekt dokumentiert und ausgewertet. Auf dem Online-Portal werden sämtliche Aktivitäten auf dem Gebiet der energieeffizienten Schulsanierung zusammengeführt und dargestellt. Die gute Praxis-Beispiele zeigen die Möglichkeiten auf, wie der Primärenergiebedarf gesenkt werden kann.

Passipedia - Online-Wissensdatenbank rund um das Passivhaus
Das Passivhaus Institut, die IG Passivhaus Deutschland und die International Passive House Association (iPHA) haben gemeinsam eine Online-Wissensdatenbank zum Thema Passivhaus entwickelt, die erstmals auf der Bau 2011 vorgestellt wurde. In Anlehnung an wikipedia ist Passipedia ebenfalls frei zugänglich und wird fortwährend um Themen und Inhalte rund ums Thema Passivhausstandard erweitert.

DGNB Navigator für Bauprodukte
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DNGB) entwickelt derzeit eine Online-Datenbank für Bauprodukte, um die Planung nachhaltiger Gebäude zu vereinfachen. Die Online-Datenbank ist mit Beginn der Consense 2011, ab dem 29. Juni für registrierte Nutzer verfügbar. Die Preview kann bereits jetzt kostenlos auf dem Online-Portal der DGNB genutzt werden, um einen ersten Einblick in die Inhalte und Funktionen des Angebots zu bekommen.

Weltleitmesse ISH in Frankfurt
Die Weltleitmesse ISH findet von 15. bis 19. März 2011 in Frankfurt am Main statt und zeigt neue Entwicklungen, Trends und Lösungen rund um die Themen Erneuerbare Energien, Bad, Gebäude-, Energie-, und Klimatechnik. Für Architekten und TGA Fachplaner werden kostenlos geführte Rundgänge zu den Messehighlights angeboten. Die Anmeldung erfolgt unter www.architektenrundgang.de .

KfW-Förderung einzelner energetischer Sanierungsmaßnahmen
Die KfW fördert ab 1. März 2011 neben umfassenden Sanierungen auch wieder einzelne Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden (Dämmung, Fensteraustausch oder Erneuerung der Heizung). Mit dem Programm 152 kann ein zinsgünstiger Kredit von bis zu 50.000 Euro beantragt werden. Die genauen Zins-Konditionen werden noch festgelegt, orientieren sich allerdings am Zinsniveau des Programms 151  und sind damit günstiger als im Programm 141. Ein Zuschuss für eine qualifizierte Baubegleitung ist durch das KfW-Programm "Energieeffizient Sanieren - Sonderförderung" möglich.

BMU: Vorzeitige Kürzung der Solarförderung
Das Bundeskabinett hat die vorgezogenen Maßnahmen zur Kostendämpfung bei der Förderung erneuerbarer Energien bestätigt. Die zum 1. Januar 2012 vorgesehene weitere Absenkung der Solar-Vergütung soll teilweise schon zum 1. Juli 2011 erfolgen. Für Freiflächen-Anlagen soll die Absenkung zum 1. September 2011 wirksam werden. Vorgeschlagen wird eine Absenkung der Vergütung in Abhängigkeit von der Marktentwicklung in den Monaten März, April und Mai 2011. Die Absenkung kann damit bereits Mitte 2011, je nach Marktentwicklung bis zu 15 Prozent betragen.

GdW: dena-Studie zur warmmieteneutralen Sanierung ist unrealistisch
Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) kritisert die "dena-Sanierungsstudie - Teil 1: Wirtschaftlichkeit energetischer Modernisierung im Mietwohnungsbestand" als in "Teilen schlichtweg falsch, weil sie die tatsächlichen Handlungsmöglichkeiten der Vermieter nicht darstellt", so der GdW-Präsident. Die Kritik bezieht sich insbesondere auf die Kostenansätze in der dena-Studie.

BAU 2011: Ausblick auf die EnEV 2012 und Neues zur DIN V 18599
Die Beitrage des BMVBS-Symposium „Energieeffizient Bauen - Maßnahmen im Ordnungsrecht und in der Forschung“ auf der BAU 2011 in München sind nun als Download erhältlich. Die Referenten stellten in ihren Beiträgen u.a. die aktuelle Anpassung der DIN V 18599 an die Bedürfnisse der EnEV 2012 vor und beleuchteten die Problematik der Softwarebranche bei der Umsetzung der DIN V 18599. Die Beiträge können eingesehen und heruntergeladen werden.

Energieausweis: Update 2.0
Die Mehrheit von Energieberatern spricht sich für Ergänzungen im Energieausweis aus, so das Ergebnis einer bundesweiten Umfrage unter Energieberatern. Die Verbesserungsvorschläge zielen auf die Darstellung der Energiekosteneinsparung und eine verständlichere Übersicht von Modernisierungsempfehlungen.

KfW-Award 2011: Effizienz mit Charme
Für den KfW-Award 2011 können sich alle privaten Wohneigentümer in Deutschland bewerben, deren Bau- oder Sanierungsmaßnahmen in den letzten fünf Jahren realisiert wurden. Das Jahresthema 2011 lautet: „Effizienz mit Charme“ - Energiebewusstes Sanieren und Bauen im städtischen und dörflichen Kontext". Die eingereichten Projekte werden nach ihrer Energieeffizienz sowie ihrer architektonischen Qualität und Rücksichtsnahme auf den Charakter des Wohnumfeldes bewertet.

Holzpellets 2010 - Versorgungssicherheit gepaart mit niedrigen Preisen
Die EnergieAgentur.NRW hat im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen den Holzpellet-Markt durchleuchtet und kommt zum Ergebnis, dass die deutlich gesteigerte Pelletproduktion in NRW die Versorgungssicherheit erhöht bei gleichzeitig stabil niedrigen Preisen.  Der Preisvorteil liegt im Vergleich zu anderen Energieträgern zwischen 20 und 40 Prozent. Zudem werden bereits seit 2010 die monatlich aktualisierten Preise für Holzpellets veröffentlicht.

Go East - Qualifizierungskurse mit dem regionalen Schwerpunkt Osteuropa
Das Ost-West-Wissenschaftszentrum (OWWZ) an der Universität Kassel verfolgt das Ziel, den wissenschaftlichen Austausch mit den Ländern Ost- und Ostmitteleuropas zu fördern. Dazu werden Qualifizierungskurse in deutscher Sprache mit konsekutiver Übersetzung ins Russische zu innovativer Forschung und Entwicklung angeboten. Die aktuelle Seminarreihe startet am 28. Juni mit der Veranstaltung "Energieeffizientes Bauen und Sanieren" am Zentrum für Umweltbewußtes Bauen (ZUB e.V.) in Kassel.

Veröffentlichung der 14. Staffel der Auslegungsfragen zur EnEV 2009
Die Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz hat eine Auslegungsgruppe zur EnEV eingerichtet, die inzwischen etliche Auslegungen zur Energieeinsparverordnung veröffentlichte. Die Arbeitsergebnisse dienen zur "möglichst einheitlichen Anwendung der Energieeinsparverordnung" der Verwaltung. Dadurch soll die Rechtssicherheit und Rechtseinheit beim Vollzug der EnEV gewahrt werden. Die Auslegungsfragen zur EnEV wurden mit der 14. Staffel fortgeführt und veröffentlicht.

dena-Wettbewerb: Deutschlands schönste Effizienzhäuser gewählt
Der Online-Wettbewerb "Deutschlands schönste Effizienzhäuser: Energie aus Holz - Erde - Sonne" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) ist entschieden. Über Preisgelder im Gesamtwert von 12.000 Euro können sich Hausbesitzer aus Hamburg, Berlin, Ahlen in Westfalen und Ellwangen in Schwaben freuen. Unter den ausgezeichneten Häusern befinden sich zwei Alt- und zwei Neubauten. Hätten Sie auch so entschieden?

Handlungsleitfaden für das Energieliefer-Contracting
Das Kompetenzzentrum Contracting für öffentliche Gebäude der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) hat eine praxisnahe Arbeitshilfe zum Energieliefer-Contracting entwickelt. In diesem kostenpflichten Leitfaden wird das Vorgehen beim Energieliefer-Contracting ausführlich Schritt für Schritt aufgezeigt: von der Projektentwicklung über die Ausschreibung bis zur Bewertung der Angebote und dem Vertragsabschluss.

Schornsteinfegermonopol ade - Überblick über das Schornsteinfegerrecht
Auf Drängen der Europäischen Union wurde bereits im November 2008 das Schornsteinfeger-Handwerksgesetz veröffentlicht, das ab dem 01.01.2013 vollständig in Kraft tritt. Demnach können schon heute Hausbesitzer Schornsteinfeger aus der gesamten EU, aus Norwegen, Island, Lichtenstein sowie der Schweiz mit Kehr-, Überprüfungs- und Messarbeiten beauftragen. Ab 2013 wird das Kehrmonopol vollständig abgeschafft.

Neues EU-Label: Bessere Informationen für Verbraucher
Seit dem 20. Dezember 2010 gibt es ein neues verbindliches EU-Label zur Kennzeichnung des Strom­verbrauchs von Elektrogeräten. Zukünftig werden besonders energieeffiziente Produkte mit der neu eingeführten Energieeffizienzklasse A+++ gekennzeichnet. Die neuen EU-Label informieren den Verbraucher neben dem Stromverbrauch auch über die produktspezifische Eigenschaften: z.B. maximale Geräusch­entwicklung oder das Volumen eines Kühlschranks. Erstmals wird auch für Fernseher eine europaweit einheitliche Energieverbrauchskennzeichnung eingeführt.

Nachweis des Hydraulischen Abgleichs: VdZ-Formular für die KfW
Die KfW verlangt regelmäßig als Voraussetzung zur Gewährung von Fördermitteln die Durchführung des Hydraulischen Abgleichs von Heizungsanlagen. Dazu hat der VdZ (Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft) mit Vertretern der KfW und des Bundesbauministeriums die technische Durchführung abgestimmt und stellt ein Nachweis-Formular zum kostenlosen Download bereit.

KfW fördert wieder Einzelmaßnahmen
Die KfW fördert ab 1. März 2011 wieder einzelne hochenergieeffiziente Sanierungsmaßnahmen (z.B. Dämmung, Austausch der Fenster oder Erneuerung der Heizungsanlage), die der Energiebilanz eines Wohngebäudes zugute kommen. Im Rahmen des CO₂-Gebäudesanierungsprogramms werden Eigentümer mit zinsgünstigen Krediten oder attraktiven Investitionszuschüssen je nach erreichtem Energiestandard der Sanierung unterstützt.

Rechtsberatung durch Fachplaner: Grenzen und Haftungsfallen
Die Planung und Durchführung von energetischen Sanierungen oder Neubaumaßnahmen geschieht auch immer unter der Prämisse, dass die öffentlich-rechtlichen sowie die privaten Anforderungen des Baurechts eingehalten werden. Oftmals wird der Fachplaner auch als Ansprechpartner für sonstige rechtliche Fragen bemüht: Vertragsgestaltung, Durchsetzung von Forderungen gegenüber Dritten oder die Einschätzung, ob sich eine gerichtliche Auseinandersetzung lohnt. In solchen Fällen ist ein Blick in das Rechtsdienstleistungsgesetz und in die eigene Berufshaftpflichtpolice ratsam.

Modernisierung bei vermieteten Immobilien: Was ist zu beachten?
Bei der energetischen Modernisierung von vermieteten Wohn- und Gewerbeobjekten sind auch die vertraglichen und gesetzlichen Randbedingungen des Mietverhältnisses zu berücksichtigen. So besteht für den Vermieter die Möglichkeit, die Kosten für die Modernisierungsmaßnahmen eines vermieteten Gebäudes auf die Mieter umzulegen. Es ist daher auch für den (technischen) Fachplaner sinnvoll, einen Überblick über die Rechte und Pflichten der Vertragspartner in einem Mietverhältnis zu kennen. Nur dann kann man dem Bauherrn und Investor als kompetenter Ansprechpartner bei allen Fragen rund um Planung und Ausführung beistehen.

Rauchmelder retten Leben - Ein Überblick über die Rauchmelderpflicht in den Bundesländern
Jährlich kommen mehr als 500 Menschen bei Bränden ums Leben. Die Gefahr bei Bränden geht dabei nicht nur von den Flammen aus sondern vielmehr von den tödlichen Brandgasen. Gerade bei Wohnungsbränden entwickeln auch kleine Brandherde und Schwelbrände in kürzester Zeit gefährliche Brand- und Rauchgase. Damit ein Brand im Privathaushalt nicht zur Katastrophe wird, ist in vielen Bundesländern der Einbau von Rauchwarnmeldern in Neubauten und eine Nachrüstungspflicht für Bestandswohnungen in den Bauordnungen verankert.

dena-Sanierungsstudie: warmmietenneutrale Sanierung
Die dena-Sanierungsstudie belegt, dass bei sanierungsbedürftigen Mehrfamilienhäusern eine warmmietenneutrale, energetische Optimierung bis zum Effizienhaus-70-Standard möglich ist. Dieses Ziel ist jedoch nur durch die Kopplung von sowieso anstehenden Instandsetzungsarbeiten mit der energetischen Sanierung sowie guter Planung, Ausführung und strategischer Bewertung des Gebäudes möglich. Unter diesen Randbedingungen rechnet sich die energetische Modernisierung im Mietwohnungsbestand sowohl für Vermieter als auch für Mieter. Werden bei der Planung neben der Energieeffizienz auch städtebauliche und demografische Aspekte berücksichtigt, kann ein zukunftsträchtiger Gebäudebestand entstehen.

Vor-Ort-Beratung: Checkliste aktualisiert
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat die "Allgemeinen Hinweise zum Mindestinhalt von Beratungsberichten nebst Checkliste des BAFA für Antragseingänge ab dem 01.10.2009" zum 01.12.2010 aktualisiert. Diese Richtlinien sind die Grundlage für die fachtechnische Prüfung der Beratungsberichte. Diese von der BAFA als Hilfestellung freundlich umschriebene Publikation ist für alle Praktiker zu beachten, weil die Richtlinie zur "Vor-Ort-Beratung" eine Nachbesserung des Beratungsberichts ausdrücklich ausschließt.

Neue VHD-Broschüren: Wissenswertes über Holzfaserdämmstoffe und Holzfaser-WDVS
Seit das Einsparen von Energie und die Verwendung natürlicher Materialien bei öffentlichen wie privaten Bauvorhaben eine immer größere Rolle spielen, boomt im besonderen Maße auch das Dämmen mit Produkten aus Holzfasern. So konnten die deutschen Hersteller und Anbieter von Holzfaserdämmstoffen deutliche Umsatzsteigerungen erzielen. Um der wachsenden Nachfrage mit profunden Fachinformationen zu entsprechen, hat der VHD für Architekten, professionelle Bauhandwerker (Zimmerleute, Schreiner, Trockenbauer, Maler, Stuckateure) sowie für Techniker und Fachberater in Fertigbaubetrieben zwei Informationsbroschüren aufgelegt.

KfW erhöht Zinsen in den Förderprogrammen
Die KfW Bankengruppe erhöht die Zinsen ihrer Förderprogramme. Während es im Jahr 2010 mehrfach auf breiter Front zu Zinssenkungen kam, steigen die Zinsen zum 24.11.2010 u.a. in den KfW-Programmen Erneuerbare Energien (270, 271, 272, 281, 282), den KfW-Wohneigentumsprogrammen (124, 134), dem Programm Wohnraum Modernisieren (141) und im Programm Kommunal Investieren (148). Die Festlegung des Zinssatzes erfolgt grundsätzlich erst bei Zusage durch die KfW. Eine Übersicht über die aktuellen Konditionen der KfW-Förderprogramme finden Sie in der Konditionenübersicht für Endkreditnehmer.

CO2-Gebäudesanierungsprogramm: Kürzung um 50% in 2011
Das Fördervolumen des CO₂-Gebäudesanierungsprogramms für das Jahr 2011 beläuft sich auf 936 Millionen Euro und liegt damit deutlich unter dem Vorjahresniveau von 1,5 Milliarden Euro. Im Vergleich zum erfolgreichen Jahr 2009 mit einem Etat von 2,2 Milliarden Euro wurden somit die Mittel um über 50 % gekürzt. Dabei konnte erst mit Mittelzuweisungen aus dem Sondervermögen "Energie- und Klimafonds" in Höhe von 500 Millionen Euro das Schrumpfen des Fördertopfes auf  436 Millionen Euro verhindert werden. Bei der KfW-Förderbank wird zurzeit untersucht, welche Förderung mit diesem reduzierten Etat in 2011 angeboten wird.

Neues Weiterbildungsangebot: Windenergie-Anlagenplaner
Ein neuer Kurs Windenergie-Anlagenplaner wird zur Zeit an der Universität Kassel vorbereitet. Er richtet sich hauptsächlich an Ingenieure und Naturwissenschaftler, die eine Tätigkeit in Planungsbüros oder als Projektmanager für Windkraftanlagen anstreben oder vor kurzem aufgenommen haben sowie an Personen, die in Kommunen für die Betreuung von Windenergieprojekten zuständig sind. Ab Februar 2011 soll die berufsbegleitende Weiterbildung in Form von Wochenendveranstaltungen erstmals angeboten werden.

Messe: Besuchen Sie uns auf der BAU 2011 in München!
Die BAU 2011 ist eine Weltmesse für Architektur, Materialien, Systeme im Industrie- und Objektbau, für den Wohnungsbau und den Innenausbau. Sie spricht alle an, die mit dem Planen, Bauen und Gestalten zu tun haben - Ingenieure, Architekten und Projektentwickler ebenso wie Bauhandwerker, Baustoffhändler, Bauunternehmer und Vertreter der Wohnungswirtschaft. Sie finden uns in Halle B0 auf dem Stand 32. Wir freuen uns schon jetzt, Sie auf der BAU 2011 persönlich kennen zu lernen und Ihnen vor Ort unsere Produkte und viele Beispiele aus der Praxis vorzustellen.

LAMPEN.navi im Internet - die Zukunft leuchtet effizienter
Gibt es für jede Leuchte eine passende energiesparende Alternative? Vor dieser Frage stehen nach der schrittweisen Einführung des Glühbirnen-Verbots sowohl private als auch gewerbliche Immobilienbesitzer. Um etwas Licht in das Lampenchaos zu bringen, hat die EnergieAgentur.NRW im Jahr 2008 den LAMPEN.navi entwickelt. Dieses Tool unterstützt den Nutzer bei der Suche nach einer energiesparenden Lampenalternative. Der Kunde hat - durch die Vorgabe von Auswahlkriterien - die Möglichkeit, für seine Anwendung eine Lampenalternative angezeigt zu bekommen.

Beste Beispiele - proKlima zeigt gelungene energetische Modernisierungen in einer neuen Broschüre
Der "enercity-Fonds proKlima" präsentiert 15 beispielhafte Gebäudemodernisierungen in seiner zweiten Beste-Beispiele-Broschüre. Wie die erste Beispielsammlung von 2006 macht auch diese das Vorher und Nachher einer Modernisierung anschaulich. Sie enthält Angaben über den Ausgangszustand von Außenwand, Fenstern, Dach, Kellerdecke und Heizung und führt die Maßnahmen und Materialien auf, die bei der Modernisierung eingesetzt wurden.

Einsparpotential bei Nachrüstung von Einzelraumregelsystemen für Fußbodenheizungen
Etwa die Hälfte aller Flächenheizungsanlagen verfügt über nicht über eine raumweise Temperaturregelung, wie sie in der Heizungsanlagenverordnung von 1994 gefordert ist. Bei diesen Anlagen bestehen durch die Nachrüstung von Einzelraumregelsystemen erhebliche Heizkosteneinsparpotenziale, wie eine jüngst durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung belegt.


Wettbewerb: Kommunaler Klimaschutz
Gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium richtet die „Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz“ alljährlich den Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz“ aus. Zielgruppen sind Kommunen und Regionen, die durch erfolgreich realisierte Maßnahmen, Strategien oder Aktionen zur Reduzierung von Treibhausgasen beigetragen haben. Vom 17. Januar bis zum 31. März 2011 können Wettbewerbsbeiträge in unterschiedlichen Kategorien eingereicht werden. Insgesamt stehen 240.000 Euro Preisgeld für vorbildliche kommunale Klimaschutzprojekte zur Verfügung.

Forschungsprojekt: Erdwärme für Bürogebäude nutzen
Das Institut für Gebäude- und Solartechnik (IGS) der TU Braunschweig hat in einem Forschungsprojekt die energetische und wirtschaftliche Effizienz von Gebäuden mit Erdwärmesonden, Energiepfählen bzw. Bodenabsorbern untersucht. Neben der Optimierung der evaluierten Anlagen wurden aus diesen gewonnen Erfahrungen Betriebsregeln entwickelt. Als Ziel dieses durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Forschungsprojekts steht die Verbesserung der Planungswerkzeuge für die Auslegung der erdreichseitigen Anlagenzweige sowie der mess- und regelungstechnischen Details für oberflächennahe Geothermieanlagen.

Mängel in der Abstimmung, nicht in der Software: Hintergründe des KfW Förderstopps für Wohngebäude nach DIN V 18599
Am 23.11. hat in Berlin aufgrund des von der KfW verhängten Förderstopps für nach DIN V 18599 berechnete Wohngebäude ein Gespräch stattgefunden, an dem Vertreter des Bundesbauministeriums, des Normenausschusses, der KfW und der Gütegemeinschaft 18599 teilgenommen haben. Bei diesem Gespräch herrschte Einigkeit, dass für die aufgetretenen Ergebnisunterschiede der fünf getesteten Softwareprodukte (darunter auch EPASS-HELENA) Abstimmungsprobleme hinsichtlich der genauen Definition des Referenzgebäudes verantwortlich sind, nicht aber grundsätzliche Qualitätsprobleme der Software.

Handlungsleitfaden für Politik und Praxis: Zum Sanieren motivieren
Die wichtigsten Resultate des gerade abgeschlossenen Forschungsprojektes "ENEF-Haus – Energetische Modernisierung von Ein- und Zweifamilienhäusern" fasst der Handlungsleitfaden „Zum Sanieren motivieren“ zusammen. Er präsentiert die Ergebnisse der Potenzial- und Zielgruppenanalyse sowie die Empfehlungen zu politischen und kommunikativen Instrumenten. Dazu zählen neue Finanzierungsmodelle, wie ein Energieeffizienzfonds, oder stärker ausdifferenzierte, transparente Beratungsangebote für mehr Dialogmarketing. Die Broschüre richtet sich an Akteure in Politik und Verwaltung, Multiplikatoren in Kommunen, Energie- und Klimaagenturen, Verbraucher- und Umweltorganisationen sowie an Energieberater.

Bundesumweltministerium vergibt Deutschen Kältepreis 2011
Kälte- und Klimaanlagen verbrauchen rund 15 Prozent der Elektro-Endenergie in Deutschland. Die Energieeinspar-Potenziale sind sehr hoch: Sie betragen bis zu 60 Prozent, im Durchschnitt sind es 35 Prozent. Das ist wesentlich mehr als in anderen Bereichen der Technik. Das Bundesumweltministerium möchte einen Anreiz schaffen, hier zu überzeugenden Lösungen zu kommen und wird 2011 zum dritten Mal den Deutschen Kältepreis mit Preisgeldern von über 50.000 Euro vergeben.


BMBF-Fachkonferenz in Berlin: Experten diskutieren Wege aus dem energetischen Sanierungsstau
Unter dem Titel „Wege aus dem energetischen Sanierungsstau“ fand im November eine Fachkonferenz in Berlin statt, auf der diskutiert wurde, wie die Sanierungsquote von Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland erhöht werden kann. Rund 100 Fachleute aus Politik, Wissenschaft und Sanierungspraxis erörterten, welche kurz- und mittelfristigen Maßnahmen nötig sind, damit die ehrgeizigen Ziele des Energiekonzepts der Bundesregierung im Wohngebäudebereich erreicht werden können.

Neues dena-Portal: Bau- und Sanierungsberatung für Vermieter
Das neue dena-Onlineportal „Vermieten mit Energieeffizienz“ bietet Unternehmen aus der Immobilien- und Wohnungswirtschaft einen exklusiven Bereich zum Austausch von Wissen rund um das Thema Energieeffizientes Bauen und Sanieren von Mehrfamilienhäusern.

Stellungnahme der 18599 Gütegemeinschaft e.V. zum KfW-Förderstopp für 18599-Berechnungen von Wohngebäuden
Die Gütegemeinschaft 18599 e.V. diskutiert bei einem kurzfristig vereinbarten Treffen mit Vertreter der zuständigen Ministerien (BMVBS und BBSR), aus der Normenarbeit, von der KfW und den Mitgliedern der Gütegemeinschaft die (bei Fachleuten bekannte) grundsätzliche Problematik, dass sich durch mögliche unterschiedliche Norminterpretationen, unterschiedliche Softwareprodukte und Eingabefehler beim Anwender auch deutliche Abweichungen ergeben können. Alle Beteiligten werden sich gemeinsam an einem Tisch zusammen finden und über das weitere Vorgehen intensiv diskutieren.

GRE-Broschüre
Seit mehr als zwanzig Jahren informiert die GRE e.V. mit Publikationen zur rationellen Energieverwendung und Wärmeschutz in Gebäuden. Das neuaufgelegte und umfassend überarbeitet Standardwerk „Energieeinsparung im Wohngebäudebestand“ informiert mit baulichen und anlagetechnischen Lösungen zur Energieeinsparung im Bestand bundesdeutscher Wohngebäude. 

Infoveranstaltung
...am 08.12.2010 im Zentrum für Umweltbewusstes Bauen.
Die Aktionslinie Hessen-Umwelttech lädt um 15:00 Uhr zur Veranstaltung "Nachhaltiges Bauen: Planen und Praxisumsetzung" nach Kassel ein. Experten geben eine Einführung zum Thema. Aktuelle Entwicklungen werden praxisnah erläutert.

PV-Anlagenpass: Mehr Sicherheit und Qualität bei Photovoltaikanlagen
Photovoltaik-Anlagenpass ist ein mehrseitiges Formular, das angibt, welche Informationen und Dokumente bei der Übergabe einer Photovoltaikanlage vorliegen und welche Richtlinien in der Planung und Installation der Anlage beachtet werden sollten. Weiter enthält er die Vorlage für ein Protokoll der Abnahmemessung. Mit dem Pass bestätigt der Handwerker somit für den Laien leicht nachvollziehbar , dass er nach den Regeln der Technik gearbeitet hat und damit ein qualitativ hochwertiges Produkt übergibt

Kein Umzug ohne Energieausweis
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) empfiehlt deshalb Mietern und Käufern von Immobilien auf die energetische Qualität von Gebäuden zu achten und verschiedene Objekte mit Hilfe des Energieausweises zu vergleichen. So lassen sich hohe Energiekosten vermeiden und die Gesamtmiete niedrig halten.

Aufruf der dena zum Online-Voting: Deutschlands schönste Effizienzhäuser
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ruft zur Online-Abstimmung im Wettbewerb "Deutschlands schönste Effizienzhäuser. Energie aus Holz- Erde- Sonne" auf. Ab 1. November können unter 20 Häuser aus ganz Deutschland die Gewinner gewählt werden.

KfW: für Wohngebäude werden keine Nachweise mehr nach DIN V 18599 anerkannt
Im Rahmen der Prüfungen von Berechnungsunterlagen zum KfW-Effizienzhaus nach der DIN V 18599 kam es aus Sicht der KfW zu ungewöhnlich stark voneinander abweichenden Berechnungsergebnissen in Abhängigkeit von der verwendeten Software-Lösung. Aus diesem Grund akzeptiert die KfW bis auf Weiteres keine Anwendung der DIN V 18599 zur Berechnung der energetischen Niveaus von KfW-Effizienzhäusern.


Ab Mitte November verfügbar: Das neue Update für EPASS-HELENA® auf Version 5.4 definiert effiziente Energieberatung neu
Im Update auf Version 5.4 der Energieberatersoftware EPASS-HELENA® für die EnEV und DIN V 18599 werden konsequent Kundewünsche umgesetzt: Mit einem neuartigen Sanierungs-Assistenten können Sie zukünftig Maßnahmen zur energetischen Optimierung mit einem Bruchteil des heutigen Zeitaufwandes beliebig miteinander kombinieren. Die Info-Box versorgt Sie dabei mit relevanten Informationen ohne Klick auf die Hilfe und die Sofort-Ergebnisse unterstützen den Planungsprozess mit benutzerdefinierten Berechnungsergebnissen in Echtzeit. Durch die Einführung der wegweisenden Eingabemethode „Raumweisen Erfassung“ haben wir die Geometrieaufnahme nach DIN V 18599 für Sie völlig neu gestaltet, so dass Sie den Fokus Ihrer Arbeit wieder auf die Planung und Beratung legen können. Das Update auf EPASS-HELENA® 5.4 steht Ihnen voraussichtlich ab Mitte November zur Verfügung.

EEG-Umlage – jeder Euro ist sinnvoll angelegt laut BEE
Der Betrag, mit dem die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland den Ausbau der Erneuerbaren Energien fördern (EEG-Umlage) wird im kommenden Jahr auf 3,5 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Jedoch weist BEE-Präsident Dietmar Schütz daraufhin, dass eine reine Kostenbetrachtung keine Grundlage für eine seriöse Bewertung der Erneuerbaren Energieträger darstellt: „Jeder Euro, der in den Ausbau der Erneuerbaren investiert wird, bringt schon heute einen hohen volkswirtschaftlichen Nutzen“, so Schütz.

Wettbewerb - PROM des Jahres
… für Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und soziale Integration bei Immobilien.
Der Wettbewerb richtet sich an alle Eigentümer, Betreiber und Planer von Wohnimmobilien und -Anlagen, Gewerbeimmobilien, öffentlich oder sozial genutzten Gebäuden, sowie die Verantwortlichen für die Konzeption, die Umsetzung und das Management von Quartieren. Es werden ökologisch richtungsweisende Lösungen in den Bereichen gewerblicher oder öffentlicher Immobilien sowie städtische Quartiere und Wohnanlagen ausgezeichnet.

Magdeburg wird erste energieeffiziente Musterkommune der dena
Magdeburg wird als erste Musterkommune das von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) entwickelte kommunale Managementsystem zur Steigerung der Energieeffizienz und Verbesserung des Klimaschutzes einführen. Begleitet von der dena wird die Hauptstadt Sachsen-Anhalts in den nächsten drei Jahren beispielhaft zeigen, wie Kommunen mit Hilfe des Energie- und Klimaschutzmanagements der dena ihren Energieverbrauch senken und so Umwelt und Haushaltskassen entlasten können.

GebäudeEffizienz Dialog 2010 - Energetische Optimierung als Motor für innovative Architektur
Energieeffizienz und zukunftsweisende Architektur sind keine Gegensätze. Das will der Kongress „GebäudeEffizienz Dialog“ am 9. November im Congress Center der Messe Frankfurt/Main aufzeigen. Die Referenten sind Experten aus den Bereichen Investition, Architektur, Planung, Gebäudeautomation und Betrieb. Im Mittelpunkt des steht das Thema nachhaltiges Bauen und Sanieren für effizientere Immobilien – stets mit Blick auf eine gute und qualitativ hochwertige Architektur.

Arbeitshilfen für Aussteller von Energieausweisen
Welche gesetzlichen Anforderungen bei der Ausstellung von Energieausweisen gelten und welche Regelungen in der Vergangenheit Bestand hatten, können Fachleute in einem Nachschlagewerk der dena für Gesetzestexte nachlesen: "EnEV kompakt. Textsammlung zur Energieeinsparverordnung 2009 und den Wärmeschutzverordnungen".

GEB/dena-Umfrage: Aktivieren Energieausweise die energetische Modernisierung?
Ihre Erfahrungen, Gedanken und Ideen dazu können Sie in die öffentliche Diskussion einbringen, wenn Sie an dieser gemeinsamen Online-Umfrage von der Deutschen Energie-Agentur (dena) und vom GEB teilnehmen. Die ausgewerteten Ergebnisse werden im Fachmagazin „Gebäudeenergieberater“ 11/12-2010 veröffentlicht.

Neugestaltung der EU-einheitlichen Energieverbrauchskennzeichnung (EU-Label)
Die dena hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zu einem nationalen Workshop zur grafischen Neugestaltung der EU-einheitlichen Energieverbrauchskennzeichnung (EU-Label) am 15. Oktober in Berlin eingeladen. Hintergrund dieses Workshops sind die weiteren Beratungen auf europäischer Ebene über die grafische Neugestaltung des EU-Labels. Die dena hat ergänzend zur Marktforschung der EU-Kommission eine Marktforschung zur Verständlichkeit der neuen Gestaltungsoptionen bei Verbrauchern in Deutschland durchgeführt, die vom Marktforschungsinstitut forsa vorgestellt wurde.

Nutzungsänderung eines Gebäudes nach Errichtung einer Solaranlage bedarf einer Baugenehmigung
Führt die Errichtung einer Solarenergieanlage auf einem Gebäude zu einer Nutzungsänderung des Gebäudes, so bedarf diese der Baugenehmigung. Dies hat der 7. Senat des Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Münster durch Beschluss vom 20.9.2010 entschieden. Im Ausgangsfall wurde das Dach einer Scheune großflächig für die Gewinnung von Solarenergie genutzt, die von einem Energieerzeuger ins Netz eingespeist wurde.  Das Vermarkten von Energie ist eine gewerbliche Tätigkeit. Wird ein landwirtschaftliches Gebäude in seiner Nutzung geändert, bedarf diese Nutzungsänderung in Gewerbe einer Baugenehmigung.

Ungültigen Vertragsklauseln
Der Verband Privater Bauherren e.V.  informiert über bereits erfolgreich von Verbraucherschützern beanstandeter Klauseln. Es ist sowohl die rechtliche Bewertung des Abmahnenden oder des Gerichts nachzulesen als auch das Ergebnis des jeweiligen Verfahrens dokumentiert.


Thermografie - kommentierte Beispiele
Der Verband Privater Bauherren (VPB) zeigt anhand von kommentierter Thermografieaufnahmen die Möglichkeiten dieses Verfahrens auf. Sie können typische Schwachstellen eines Altbaus aus dem Jahr 1910 und 1954 oder eines Dachflächenfenster in einer Thermografie erleben. Zum Vergleich wird die Thermografie eines (sorgfältig verarbeiteten) Neubaus dargestellt.


Thermografie erleichtert Sanierungsplanung - VATh Richtlinie
Energiesparen gewinnt auf dem Altbausektor an Bedeutung. Wer seine Immobilie energetisch sanieren möchte, der braucht zunächst eine vernünftige Bestandsaufnahme, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Ein hilfreiches Verfahren ist dabei die so genannte Thermografie. Dazu hat der Bundesverband für Angewandte Thermografie e.V. (VATh) eine Richtlinie für die Durchführung der Thermografie an und in Gebäuden sowie an Bauteilen entwickelt. Die Richtlinie definiert Anforderungen an das Thermografiegerät, die Qualifikation des Personals, die Durchführung der Messung als auch an das Untersuchungsprotokoll.


Online-Tool PV.rechner: Photovoltaik-Anlagen an Wohngebäuden
Wann lohnt sich die Installation einer PV-Anlage, welche Größe sollte Sie haben und mit welchen Kosten ist zu rechnen. Auskunft darüber gibt der von der EnergieAgentur.NRW in Kooperation mit Meteomedia Energy entwickelte Photovoltaik-Rechner. Wer die Installation einer Photovoltaik-Anlage anvisiert, dem bietet das übersichtliche Tool eine wichtige Hilfe. Der Rechner fragt einige Angaben zum Gebäude ab und gibt auch Erklärungen dazu. Die Fläche, die sich zur Abschätzung eingeben lässt, ist auf maximal 250 qm begrenzt - das Tool ist für Gebäude von Privatpersonen konzipiert und nicht zur Planung von industriellen Anlagen.


3-fach-ISO: Dreifach-Wärmedämmglas als zukünftiger Standard
Dreifach-Wärmedämmglas gehört die Zukunft, so der Tenor auf dem Symposium Dreifach-Wärmedämmglas des Bundesverbandes Flachglas (BF) Anfang September in Hannover. Obwohl 3-fach-ISO heute bereits einen Marktanteil von über 20 Prozent einnimmt, ist die Produktion für viele Firmen noch Neuland. So galt es für die Fachleute die zukünftigen Anforderungen der EnEV 2012 auszuloten und die Fallstricke, die der Verarbeiter beachten muss, zu erörtern.


EU-Gebäuderichtlinie (Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden - EPBD 2010)
Die Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2002 über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (GEEG bzw. EPBD → Energy Performance of Buildings Directive) wurde neu gefasst.  In Deutschland wird die Richtlinie voraussichtlich mit der Novelle der EnEV im Jahr 2012 umgesetzt (EnEV 2012). Das Ziel der Novelle ist die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden und die Verbesserung der Information der Nutzer durch Energieausweise.


EnEV easy: Baden-Württembergs Vorstoß zur Vereinfachung des EnEV-Nachweises für Wohngebäude
Als neue Methodik zur Entlastung von Bauherren und Modernisierer schlägt der Baden-Württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister das vom IBP Stuttgart konzipierte Verfahren EnEV easy vor. Es soll erhebliche Vereinfachungen bei den energetischen Nachweisen für Wohngebäude bringen und die Akzeptanz gegenüber den energiesparrechtlichen Vorschriften verbessern.


ZUB-Forscher erfolgreich beim Wettbewerb »Energie-effiziente Stadt«
Delitzsch, Essen, Magdeburg Stuttgart und Wolfhagen haben mit ihren Ideen beim Thema Energieeffizienz in Deutschland die Nase vorn: diese fünf Städte und ihre Partner haben den Wettbewerb Energieeffiziente Stadt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gewonnen. Bei der Stadt Wolfhagen haben die Forscher des ZUB und der Fraunhofer Projektgruppe Kassel (Abteilung Energiesysteme des IBP) ihre Energie mit eingebracht.


Bundesregierung stellt Energiekonzept vor - FDP rudert zurück
Die Pläne der Bundesregierung, Hausbesitzer zu verpflichten, den Gebäudebestand bis 2050 auf Null-Emissions-Standard zu verbessern, stoßen bei einigen Verbänden und Eigentümern von Immobilien auf Kritik. Bei nicht ausreichender Sanierung will die Regierung Hausbesitzer mit Steuerstrafen belegen. Die FDP fordert nun, keinen Zwang auszuüben, sondern mehr Geld bereitzustellen.

Entwurf des Energiekonzepts vorgestellt - bis 2050 klimaneutraler Gebäudebestand


Wie sichere ich meine Daten - 10 Tipps zur Datensicherung


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News:  Die Unternehmererklärung nach § 26a EnEV: Formular zum Herunterladen

Hessen führt „Fast-Nullenergie“-Standard für den staatlichen Hochbau ein
In Hessen gelten ab sofort im staatlichen Hochbau des Landes neue, einheitliche Standards für die Energieeffizienz von Neubauten und Bestandsgebäuden. „Das Ziel der neuen Standards ist die nachhaltige Verminderung von Treibhausgas-Emissionen im Rahmen der Strategie einer CO2-neutralen Landesverwaltung“, erläuterte Umweltministerin Lautenschläger. Finanzminister Weimar, dem die hessische Bauverwaltung untersteht, ergänzte, dass nach den verschärften Standards alle Neubauten als „Fast-Nullenergiegebäude“ zu errichten seien. „Damit übertrifft der Neubaubestand des Landes in absehbarer Zeit sogar das energetische Passivhaus-Niveau“, so Weimar. Nach Angaben der landesregierung sind die nun in Hessen verankerten energetischen Schwellenwerte flächendeckend in Deutschland erst im Jahr 2019 im Rahmen der Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie zu erwarten.

EVEU warnt vor weiterer Verschärfung der EnEV


Studie: Auswirkungen der EnEV 2009 und kommende EnEV-Novellierungen auf Fenster von Nichtwohn- und Wohngebäuden
Anfang Juni präsentierten der Verband der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF), der Bundesverband Flachglas (BF) und der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz (BVRS) die gemeinsam in Auftrag gegebene Studie „Berechnungen zur EnEV 2009“. Die Studie untersuchte die Auswirkungen der EnEV 2009 auf Fenster bei Wohn- und Nichtwohngebäuden sowie mögliche Verschärfungen der EnEV-Richtlinen und die Konsequenzen daraus. Denn bei steigenden Anforderungen befürchtet die Branche u.a., dass die Verkleinerung der Fensterflächen gefordert werde. Zudem sollte geklärt werden, ob und wie sich erhöhte Anforderungen technisch umsetzen lassen.



Neuer Flyer: Doppelter Steuerbonus auf Handwerkerleistungen
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat den Flyer "Doppelter Steuerbonus auf Handwerkerleistungen" neu aufgelegt. Handwerker können diesen Flyer ihren Kunden mitgeben und haben damit ein zusätzliches Argument im Rahmen der Vorbereitung des Auftrages. Die Informationsbroschüre beschreibt die steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen. Der Flyer ist als pdf-Datei einsehbar und kann auch in größerer Stückzahl bestellt werden.


Die Unternehmererklärung nach § 26a EnEV: Formular zum Herunterladen
Seit dem 1. Oktober 2009 muss ein Unternehmen, das näher genannte Arbeiten an einem bestehenden Gebäude durchgeführt hat, der Bauherrschaft bzw. der Eigentümerin oder dem Eigentümer nach § 26a EnEV zur Dokumentation der ausgeführten Arbeiten einen privaten Nachweis (Unternehmererklärung) ausstellen. Sie soll die Bauherrschaft auf Anforderungen der EnEV aufmerksam machen und damit die energetische Gebäudemodernisierung unterstützen. Außerdem soll sie zu EnEV-konformen Baumaßnahmen im Gebäudebestand beitragen. Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung stellt dazu eine ausfüll- und speicherbare Unternehmererklärung als pdf- Datei zur Verfügung.


Online-Tool: JAZ gem. VDI 4650 (2009)
Auf dem Online-Portal des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V finden Sie das kostenlosen Online-Tool "JAZ-Rechner" zur Berechnung der Jahresarbeitszahl. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) wird nach der  VDI-Richtlinie 4650 (2009) für das zu beheizende Gebäude ermittelt und in einem Report zur weiteren Verwendung zusammengefasst. Dabei werden der errechnete Wärmebedarf, die Quellen- und Vorlauftemperaturen und die Klimazone berücksichtigt. Die Wärmepumpe kann aus einer umfangreichen Herstellerdatenbank für die Ermittlung der Kennzahl ausgewählt werden.


VOB/B-Bauverträge mit privaten Endverbrauchern - AGB-rechtlichen Inhaltskontrolle!
Selbst beim Anstrich der Hausfassade oder dem Austausch von Fenstern werden oftmals von Bauunternehmer und Handwerker der Vertragsabschluss auf Grundlage der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) vereinbart. Obwohl es sich bei der VOB um ein Regelungswerk handelt, das ursprünglich für die Auftragsvergabe bei öffentlichen Bauten konzipiert wurde, regelt es dann auch das Vertragsverhältnis zwischen (End-) Verbrauchern und Unternehmern - meist zu Gunsten Letzterer. Obwohl einzelne Klauseln der VOB auch für den privaten Bauherrn günstiger sein können als die gesetzlichen Regelungen im BGB, ist für die Verbraucherzentrale Bayern klar: In vielen Punkten werden Verbraucher durch die VOB benachteiligt.


Die Neue VOB 2009
Seit dem 11. Juni 2010  sind die im Bundesgestzblatt veröffentlichten Änderung der Vergabeverordnungen in Kraft getreten. Die VOB 2006 wurde mit der Neufassung der VOB 2009 komplett überarbeitet. Ziel der Neuerung waren die Vereinfachung des Vergaberechts, die Reduzierung des Regelumfangs sowie die Erhöhung der Transparenz bei der Vergabe. Eine wesentliche Änderung ist die Straffung der Basisparagraphen. Während der Teil der VOB/B nur marginale Änderungenaufweist wurde der vergaberechtliche Teil A grundlegend geändert.


EnEff:Schule - 2. Workshop
Der 2. Workshop "Besseres Lernen in energieeffizienten Schulen"  findet  am 6. und 7. Oktober 2010 im neu erstellten Gebäude des Science College Overbach (3-Liter-Haus Schulen Demonstrationsprojekt "Jülich-Barmen") statt. Der Workshop dient als Erfahrungsaustausch und umfasst den Bereich fertig gestellte oder in der Umsetzung befindliche Leuchtturmprojekte, aktuelle Forschungsaspekte und innovative Produkte zur Steigerung der Energieeffizienz. Dabei spielt die Lüftung eine maßgebende Rolle.


Spontane Auskünfte: Gratwanderung zwischen Gefälligkeit und Beratungsleistung
Jeder kennt die Situation aus seiner Praxis: Ein kurzer Anruf mit der Bitte um eine telefonische Auskunft zu einer Sanierungsmaßnahme, zur Materialauswahl oder zu einem Förderprogramm. Ohne die Möglichkeit der Vorbereitung oder eines umfassenden Überblicks werden oftmals mit dem Verweis auf die Unverbindlichkeit spontane Auskünfte erteilt. Natürlich weiß man um die Wirkung solcher "kostenloser" Dienstleistungen und verbucht Sie gern unter Aquise. Hier droht jedoch ein ungewollter und haftungsrechtlich relevanter stillschweigender Abschluss eines Auskunfts- oder Beratungsvertrags.


DL-InfoV tritt in Kraft - gilt auch für freiberuflich tätige Ingenieure und Sachverständige
Die DL-InfoV sieht umfangreiche Informationspflichten des Erbringers von Dienstleistungen gegenüber dem Dienstleistungsempfänger vor. Sie gilt gemäß § 1 DL-InfoV für alle Dienstleistungen, die von Dienstleistungserbringer angeboten werden und somit auch für freiberuflich tätige Ingenieure und Sachverständige.
Die DL-InfoV unterscheidet zwischen Informationen, die der Dienstleistungserbringer stets von sich aus – also ungefragt – zur Verfügung zu stellen hat und Informationen, die er nur auf Anfrage zu erbringen hat. Zusätzlich werden Regelungen hinsichtlich der erforderlichen Preisangaben getroffen und ein Verbot diskriminierender Bestimmungen in allgemeinen Geschäftsbedingungen normiert.



Architekturpreis Beton 2011
Der Architekturpreis Beton wird vom Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V. in Kooperation mit dem Bund Deutscher Architekten BDA ausgelobt. Die Stiftung des Preises erfolgt seit 1974 zum 18. Male.
Mit dem Architekturpreis Beton werden beispielhafte Leistungen der Architektur und Ingenieurbaukunst ausgezeichnet. Er wird für Bauwerke oder Bauwerksgruppen verliehen, die unter überwiegender Verwendung zementgebundener Baustoffe in der Bundesrepublik Deutschland ausgeführt worden sind.
Der Wettbewerb umfasst den gesamten Anwendungsbereich des Baustoffs Beton. Neben Wohn-, Verwaltungs- und Industriebauten können auch Ingenieurbauwerke wie Brücken, Tunnel oder größere Sportstätten eingereicht werden.


BMVBS- Broschüre 49: Wohnen und Bauen in Zahlen 2009/2010
Mit dem vorliegenden Kompendium „Wohnen und Bauen in Zahlen 2009/2010“  vom BMVBS - Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung - steht allen Entscheidungsträgern und Interessierten nunmehr in der 5.  Auflage ein umfassendes Nachschlagewerk zur Verfügung. Es dokumentiert die jüngsten Entwicklungen in Bereichen wie Wohnungsbe­stand, Einkommens- und Wohnsituation, Preis- und Mietenentwicklung, Wohnungsbautätigkeit, Gebäudesanierung oder soziale Sicherung des Wohnens.


Fachinformationen für Handwerker, Planer, Ingenieure und Architekten vom VdZ
Die VdZ - Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V. in Bonn, bündelt unter dem Motto "Intelligent heizen" das Wissen und die Kompetenz ihrer Mitgliedsverbände. Die einzelnen Seiten und Kapitel auf dieser Website geben Ihnen schnelle, praxisorientierte und energieneutrale Informationen und Tipps, wie sie mit den einzelnen Energieträgern und dank neuester Technologien Kosten sparen und effizient heizen können.
Die VdZ hält eine Vielzahl von Fachinformationen für Handwerker, Planer, Ingenieure und Architekten auf ihrem Online-Portal vor. Darunter finden Sie u.a die aktuelle Heizungs-Check Broschüre (als PDF-Download) zum standardisiertes Verfahren nach DIN 15378 zur fachgerechten energetischen Überprüfung der gesamten Heizungsanlage, VdZ-Informationsbroschüren oder eine Online-Fördermitteldatenbank.



Passende Förderprogramme nach PLZ - Online-Förderdatenbank

Eine wesentliche Hilfe im oftmals undurchsichtigen Förderdschungel bietet die Online-Förderdatenbank in der Beratungspraxis. Mit Hilfe der Förderdatenbank finden Sie die für Ihr Vorhaben relevanten Förderprogramme für Privatpersonen: Eingabe der Postleitzahl - Suche starten - und Sie erhalten alle Förderprogramme für den Gebäudestandort. Grenzen Sie die Ergebnisse ein, indem Sie aus der Liste der Fördermaßnahmen einzelne Begriffe auswählen.

Forschungsjahrbuch Erneuerbare Energien 2009 erschienen
Die dritte Ausgabe des Forschungsjahrbuchs Erneuerbare Energie 2009 stellt die aktuellen Forschungsprojekte des Bundesumweltministeriums (BMU) im Bereich „Erneuerbare Energien“ vor. Die vom Projektträger Jülich (PtJ) herausgegebene Publikation umfasst ein Booklet für den schnellen Überblick sowie eine CD-ROM, die datenbankbasiert eine schnelle und komfortable Suche nach Themen, Förderkennzeichen, Personen und Institutionen sowie weiterführende Links ermöglicht.



Veröffentlichung der 13. Staffel der Auslegungsfragen zur EnEV 2009
Die Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz hat eine Auslegungsgruppe zur EnEV eingerichtet, die inzwischen etliche Auslegungen zur Energieeinsparverordnung veröffentlichte. Die Arbeitsergebnisse dienen zur "möglichst einheitlichen Anwendung der Energieeinsparverordnung" der Verwaltung. Dadurch soll die Rechtssicherheit und Rechtseinheit beim Vollzug der EnEV gewahrt werden. Die Auslegungsfragen zur EnEV wurden mit der 13. Staffel fortgeführt und veröffentlicht.

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Sind die Auslegungsstaffeln des DIBt rechtsverbindlich?
Anwendbarkeit der Auslegungen der Auslegungsstaffeln 1-10 auf die EnEV2009


Anforderung der DIN 4426: Dauerhafte Verankerungssysteme in Fassaden und WDVS
Fassaden werden zunehmend mit Wärmedämmverbundsystemen bekleidet, deren Aufbauten bedingt durch die verschärften energetischen Anforderungen der EnEV immer dicker werden. Dies hat zur Konsequenz, dass Bauherren und deren Bauleitungen häufig von den Gerüstbauern fordern, Verankerungsmittel (Ringösenschrauben ) für Arbeits-und Schutzgerüste mit Schaftlängen von bis zu 50 cm einzubauen, um einen ungestörten Einbau der Dämmplatten zu ermöglichen.
Ankerschrauben mit großen Schaftlängen verformen sich jedoch zwangsläufig, wenn Windlasten auf das Gerüst einwirken. Diese Verformungen der Ankermittel können den Dämmsystemen erhebliche Schäden zufügen.


dena-Energieeffizienzkongress in Berlin: Energie - Systeme - Zukunft
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) veranstaltet erstmals in diesem Jahr einen systemübergreifenden Energieeffizienzkongress unter dem Moto: Energie – Systeme – Zukunft: Strategien für Märkte und Politik.
Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung, die die bisherigen dena-Kongresse „zukunft haus“, „Stromeffizienz“ und „energie.effizient.mobil“ sowie die Themenbereiche „Erneuerbare Energien“ und „Internationale Perspektiven“ integriert, stehen Strategien und Instrumente für die Energiesysteme und -märkte der Zukunft.


Faszination Wohnungsbau - Preisgelder in Höhe von 60.000 Euro bei Heinze ArchitektenAWARD
Ein neuer Architekturpreis mit der bemerkenswerten Gesamtpreissumme von 60.000 Euro geht an den Start: Für den Heinze ArchitektenAWARD werden "die schönsten Wohnungsbauten der letzten fünf Jahre" gesucht.
Architekten und Planer können eine unbegrenzte Zahl an Wohnungsbauten einreichen. Der Award wird in zwei Kategorien vergeben: einerseits für Neubauten und andererseits für Umbaumaßnahmen bzw. umfangreichere Modernisierungen. Dabei werden jeweils Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäuser gesucht. Eine Teilnahme an dem Award ist ab sofort und bis zum 15. November 2010 möglich. Nach einer kurzen Registrierung lassen sich die Wohnungsbau-Objekte online einreichen und zur Veröffentlichung freigeben. Die Darstellung der hochgeladenen Beiträge beginnt im Oktober 2010.


Wissen der Lichtbranche gebündelt in der Schriftenreihe „licht.wissen“
Worauf ist zu achten, damit Wohnzimmer und Bad optimal beleuchtet sind? Welche Leuchten und Lampen eignen sich für die Industriebeleuchtung? Wie trägt Licht zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz bei? Antworten auf alle Fragen zu Licht und Beleuchtung gibt die Schriftenreihe „licht.wissen“ von licht.de. In jeder Ausgabe von „licht.wissen“ finden sich zahlreiche Beispiele aus der Praxis, Infos zu lichttechnischen Grundlagen. Die Printmedien der Schriftenreihe „licht.wissen“ können Sie direkt als PDF-Datei kostenlos herunterladen oder in gedruckter Forum bei licht.de bestellen. Daneben findet der Planer umfangreiche Anwendungsbeispiele und Checklisten für ausgewählte Räume im privaten und professionellen Bereich als Arbeitsgrundlage für Lichtplanung und Installation.

Ausbau der Wind- und Solarenergie: Globaler Solar- und Windatlas
Das Bundesumweltministerium stellt in Washington den zentralen Bausteine einer Initiative Dänemarks, Deutschlands und Spaniens vor. Sie soll einen "globalen Solar- und Windatlas" sowie eine Langzeitstrategie für den gemeinsamen Kapazitätsaufbau im Bereich erneuerbarer Energien entwickeln. "In vielen Ländern fehlen immer noch grundlegende Informationen, um erneuerbare Energien voranzubringen. Hier setzen wir mit unserer Initiative an. Gemeinsam wollen wir die ersten Schritte tun, um umfassende Daten über Potentiale, Rahmenbedingungen, Ausbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten weltweit zur Verfügung zu stellen. Dies wird dem weltweiten Ausbau der erneuerbaren Energien zusätzlichen Schub verleihen", so die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Katherina Reiche.

GRE-Resolution 2010: Klimaschutz und Beschäftigung erfordern eine Verstetigung der staatlichen Förderprogramme
Die GRE e.V. wendet sich mit dieser Resolution an die Mitglieder des Deutschen Bundestages gegen die geplanten Kürzungen der Haushaltsmittel für KfW-Förderprogramme. Aus ökologischer und ökonomischer Sicht ist die Kappung der KfW-Gelder für die Programme der Bundesregierung zur CO2-Einsparung im Gebäudebereich eine sehr kritisch zu sehende Maßnahme, da sie die Dynamik, die durch die Förderprogramme angestoßen wurde, abbrechen lässt. Denn auf höchst effiziente Weise ist (diese Förderung) zugleich Impulsgeber für die notwendige Energieeinsparung sowie die Belebung der deutschen Konjunktur und desdeutschen Arbeitsmarktes.

Studie: Bestandsersatz als Variante der energetischen Sanierung
Kann der Abriss und Neubau von Wohngebäuden an gleicher Stelle als Bestandsersatz eine sinnvolle Variante der Sanierung sein?
Diese Frage hat Prof. Dr.-Ing. Anton Maas von der Universität Kassel und Vostandsmitglied des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen e.V. in einer Studie über den Bestandsersatz als Variante der energetischen Sanierung zu beantworten versucht. Die im Auftrag des Bundesverbandes Baustoffe, Steine Erden aufgestellte Studie benennt Einflussgrößen, nach denen Investoren beurteilen können, ob und wann der Bestandsersatz eine sinnvolle Variante der Sanierung darstellt. Die Kurzfassung der Studie „Bestandsersatz als Variante der energetischen Sanierung“  ist als Download erhältlich.

Weltmeister auf Tour: Plus-Energie-Haus macht in Düsseldorf Station
Das Plus-Energie-Haus ist von der TU Darmstadt entwickelt und durch die Forschungsinitiative "Zukunft Bau" des Bundesbauministeriums gefördert worden. Es hat 2007 den Solar Decathlon in Washington - die Weltmeisterschaft der Solararchitektur - gewonnen. Als Anschauungsobjekt und mobiler Ausstellungspavillon in einem reist das Haus, vom BMVBS gefördert, durch die Bundesrepublik. Mit Veranstaltungen und Führungen wird hier über moderne, energieeffiziente Architektur informiert. Das Haus wird bis zum 4. Oktober in Düsseldorf Station machen und dann nach Hannover weiter reisen.

Kriterienkatalog zur ganzheitlichen Betrachtung und Bewertung von Nachhaltigkeitsaspekten für Gebäude entwickelt
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), hat einen Kriterienkatalog zur ganzheitlichen Betrachtung und Bewertung von Nachhaltigkeitsaspekten für Gebäude entwickelt.  Damit steht ein ganzheitliches quantitatives Bewertungsverfahren für Büro und Verwaltungsbauten zur Verfügung. Das Verfahren zeichnet sich durch die umfassende Betrachtung des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden unter Berücksichtigung der ökologischen, ökonomische, soziokulturelle Qualität sowie den technischen und prozessualen Aspekten und durch ein transparent, objektiv nachvollziehbares Bewertungssystem aus und spiegelt damit auch die internationalen Entwicklungen im Bereich Normung zum Nachhaltigen Bauen wieder.

Wohnungslüftung: Notwendigen Luftwechsel sicherstellen - Haftungsrisiko!
Die aktualisierte Lüftungsnorm DIN 1946-6 ist für alle am Bau Beteiligten verbindlich. Sie schafft Regeln für die Belüftung von Wohngebäuden (Neubauten und Sanierungen) und legt Grenzwerte sowie Berechnungsmethoden für den notwendigen Luftaustausch fest. Sie definiert somit erstmalig ein Nachweisverfahren, ob eine lüftungstechnische Maßnahme für ein Gebäude erforderlich ist. Wer auf der sicheren Seite sein will, plant so, dass bei einem realistisch eingeschätzten Lüftungsverhalten der Menschen der hygienische Luftaustausch sicher gestellt ist - damit wird für Planer und Vermieter ein Stück Rechtssicherheit geschaffen. Der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. bietet Ihnen dazu u.a. ein Planungstool Lüftungskonzept (Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen nach DIN 1946-6) zum kostenlosen Download sowie ein Merkblatt "VFW Info zur DIN 1946-6 und zum Lüftungskonzept" und Infos zu dem Rechtsgutachten „Haftungsrisiken bei Wohngebäuden ohne Lüftungsanlage“ an.

Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien: Aufhebung der Haushaltssperre beschlossen.
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Sitzung am 7. Juli 2010 die Aufhebung der Haushaltssperre beim Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (MAP) beschlossen. Damit können die bislang gesperrten Mittel in Höhe von 115 Millionen Euro in diesem Jahr für die weitere Förderung der erneuerbaren Energien im Wärmemarkt genutzt werden. Die Förderung wird mit einer neuen Förderrichtlinie fortgesetzt und wird auf die innovativsten Technologien konzentriert, weil deren Wirtschaftlichkeit ohne zusätzliche Fördermittel nicht gegeben ist. Dazu zählen unter anderem Solarkollektoren zur kombinierten Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung, Solarkollektoren zur Kälte- und Prozesswärmeerzeugung, Pelletkessel und hocheffiziente Wärmepumpen.

Bund und Länder einig: Schrittweise weniger Fördergelder für Solarstrom
Bund und Länder haben sich im Vermittlungsauschuss auf eine Gesetzesvorlage zur Kürzung der Solarförderung geeinigt. Das Vermittlungsergebnis sieht eine zeitlich gestaffelt Kürzung der Einspeisevergütung für Solarstrom vor. Solarstromanlagen auf Dächern werden künftig um 16 Prozent gekürzt. Die Kürzung erfolgt in zwei Schritten: zum 1. Juli gibt es nun - rückwirkend - 13 Prozent weniger, im Oktober werden dann weitere drei Prozent gestrichen. Bundestag und Bundesrat haben den Einigungsvorschlag des Vermittlungsausschusses bestätigt.


Ab 2021 nur noch Niedrigstenergieneubauten: EU-Gebäuderichtline verabschiedet
Am 18.5.2010 hat das Parlament der Europäischen Union eine neue EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden verabschiedet. Alle Mitgliedstaaten müssen nun ihre Bauvorschriften anpassen, so dass ab 2021 nur noch Niedrigstenergiegebäude errichtet werden dürfen. Die Neubauanforderungen gelten für öffentliche Gebäude unter bestimmten Bedingungen schon ab 2019.

Licht ins Dunkel: Fragen und Antworten zum EEWärmeG
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat eine Liste mit Fragen und Antworten zum Erneuerbare Energien Wärmegesetz (EEWärmeG) herausgegeben, welches für Neubauten über die Vorschriften der EnEV hinaus vorschreibt, einen Teil der Wärmeenergie durch Erneuerbare Energien zu decken. Die Sammlung stellt eine unverbindliche Rechtsansicht des BMU dar. Es werden Fragen zur Nutzungspflicht, Kosten, Nachweispflicht, Fördermöglichkeiten und Bußgeldern behandelt.


Multimedia-Seite des BMVBS: In Zukunft leben
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) stellt eine neue Homepage rund um die brennenden Themen der Gegenwart vor. Das überaus ansprechende und leicht verständliche Multimedia-Portal  beleuchtet die Bereiche Mobilität, Verkehr, Gebäudesanierung, Städte, Regionen und Technologien. Besonders die Gebäudesanierung wird mittels Animationen und 3D-Schnitten informativ und anschaulich vorgestellt.

DETAIL Preis 2011
Das Architekturfachmagazin DETAIL stiftet in Kooperation mit der BAU 2011 den DETAIL Preis. Dieser richtet sich neben dem Unternehmenspreis mit einem materialunabhängigen Hauptpreis und den Sonderpreisen für Glas, Stahl, Interior und Green Architecture an Architekten und Architekturstudenten. Bauherren und Unternehmen können innovative Referenzen und neuartige Bauprodukte für den DETAIL Unternehmenspreis einreichen. Die ausgelobte Gesamtpreissumme beträgt 20.000 €.


Die Bundesregierung kürzt die für 2011 geplanten Mittel der KfW-Programme um mehr als die Hälfte
Die Bundesregierung spart im Haushalt des Verkehrs- und Bauministeriums weit mehr als bislang bekannt. Sowohl das Programm zur Sanierung und Dämmung von Gebäuden sowie das Städtebauprogramm werden drastisch reduziert. Bauminister Peter Ramsauer hat angekündigt, im Rahmen der Sparmaßnahmen die Haushaltmittel für 2011 für das KfW-Programm energieeffizientes Bauen und Sanieren um mehr als die Hälfte der ursprünglich dafür eingeplanten Mittel von 870 Mio. € auf ca. 400 Mio. € kürzen zu wollen.

Ifo-Studie: Förderstopp für Ökoheizungen bedeutet Steuerverluste in Millionenhöhe
Ein Stopp des Marktanreizprogramms rechnet sich für die öffentliche Hand nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Ifo-Instituts. Der Mittelrückfluss an die öffentliche Hand übersteigt bei weitem die eingesetzten Fördermittel. Ein Drittel der diesjährigen Fördersumme von insgesamt 400 Millionen Euro ist seit April 2010 vom Bundesfinanzministerium mit einer Haushaltssperre belegt. Die Folge: Investitionszuschüsse für Solarthermie, Holzheizungen und Wärmepumpen können nicht mehr ausgezahlt werden.

KfW Zinssenkung in den Programmen für Wohnwirtschaft, Bildung und Infrastruktur
Ab dem 09.06.2010 gelten neue Zinskonditonen in den folgenden Programmen: Finanzierung von wohnwirtschaftlichen Investitionen, Finanzierung kommunaler Infrastrukturvorhaben, Finanzierung kommunaler Infrastrukturvorhaben und Finanzierung kommunaler Infrastrukturvorhaben.


Neuer FAQ-Bereich für Fragen und Antworten rund um die EnEV, DIN V 18599 und Energieberater-Software
In unserem neuen FAQ-Bereich finden Sie ab sofort eine umfangreiche Sammlung von Fragen und Antworten zu unserer Energieberater- und Wärmebrückensoftware. Wir erstellen für Sie dabei eine Wissensdatenbank mit wertvollen Hinweisen zur Programmbedienung und interessanten Themen zu Recht (EnEV und EEWärmeG), Förderung (KfW und BAFA) und den Berechnungsverfahren (DIN V 18599 und DIN V 4108 / DIN V 4701).
FAQ steht für "frequently asked questions" und bedeutet "häufig gestellte Fragen". Dabei werden von einem kompetenten Team Anfragen aus dem Kunden-Support redaktionell aufgearbeitet und mit hilfreichen Verweisen auf normative oder rechtliche Hintergründe verknüpft. Mit der Hilfe unserer Anwender wächst somit eine Sammlung von Fachbeiträgen zu vielen Themen aus der Praxis mit spezifischen Lösungen für den Fachplaner. Wir freuen uns, Ihnen damit eine zusätzliche Unterstützung bei der täglichen Arbeit mit Energieberater-Software, EnEV und DIN V 18599 bieten zu können.

KfW ändert Energieeffizienz-Programme
Zum 1.7.2010 treten für verschiedene KfW-Programme neue Förderstufen in Kraft: In den Programmen zu energieeffizientem Bauen entfällt das KfW-Effizienzhaus 85 (Programm 154), dafür werden KfW-Effizienzhaus 55 und 40 aufgenommen; beim energieeffizienten Sanieren entfällt das KfW-Effizienzhaus 130, hinzu kommt das KfW-Effizienzhaus 55. Die Zahlen stehen für den jeweiligen Jahresprimärenergiebedarf in % des Referenzgebäudes nach EnEV. Außerdem wird es ab Juni im Programm Energieeffizient Bauen ebenfalls einen Tilgungszuschuss sowie einen festen Zinssatz geben. Das Programm 152 (Steigerung der Energieeffizienz) bleibt bis auf kleine Anpassungen bei Wärmepumpen unverändert.

Modernus-Umfrage zur Zufriedenheit mit Energieberatersoftware für die EnEV und DIN V 18599
Im Zeitraum von Ende Oktober bis Mitte Dezember 2009 wurde zum zweiten Mal eine Umfrage zur Zufriedenheit mit Energieberatersoftware und EnEV Software-Programmen durchgeführt. In Zusammenarbeit mit dem GEB (Gebäude Energie Berater) wurden mehrere Tausend Energieberater eingeladen, ihre Meinung zur Zufriedenheit mit Produkten für EnEV, Energieberatung, DIN V 4701, 4108 und 18599 darzulegen. Die Produkte vom ZUB in Kassel zählten vergangenes Jahr mit zu den am besten bewertesten.

Aktion: Software länger testen 2010
Bevor Sie sich für eine EnEV Software entscheiden, stehen Sie vor der Frage, welche der vielen verfügbaren Energieberater Lösungen für Sie die beste Alternative ist. Dieser Auswahlprozess ist gerade für den Bereich der DIN V 18599 nicht leicht, denn neben dem reinen Funktionsumfang und Preis spielen Hilfe, Support, Schulungsangebote und Updatekosten eine entscheidende Rolle. Da wir der Meinung sind, Sie in jedem dieser Punkte überzeugen zu können, möchten wir uns auch ganz bewusst dem Vergleich stellen. Bei uns können Sie die Software (und übrigens auch unser Support-Team!) 30 Tage lang kostenlos testen. Diese Zeit vergeht jedoch oft viel zu schnell. Nutzen Sie daher die Möglichkeit, Ihre Testphase ab sofort kostenlos zu verlängern!

dena-Wettbewerb für Kommunen 2010
Im Rahmen des Labels "Good Practice Energieeffizienz" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) werden die deutschen Kommunen zum Wettbewerb „Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele 2010“ eingeladen. Ausgezeichnet werden Kommunen oder kommunale Einrichtungen und Betriebe, die "sich durch eine besondere Vorbildlichkeit, eine gute Übertragbarkeit sowie eine starke Nachhaltigkeit hervorheben". Schulen, KiTas, Rathäuser oder andere Energieeffizienz-Projekte, die für den Wettbewerb angemeldet werden, gehen gleichzeitig für das "Good Practice Energieeffizienz-Label ins Rennen. Anmeldeschluss ist der 10.9.2010, die Gewinner erhalten Prämien von insgesamt 25.000 Euro und werden im Oktober in Berlin vorgestellt.

Neues Tool für Sanierer und Statistiker - Der Heizatlas
Die Gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online hat über eine Million Gebäudeenergiedaten gesammelt und diese nun in einer attraktiven Online-Karte zusammengestellt. Vom bundesdeutschen Überblick bis auf unterschiedliche Regionen und Städte heruntergebrochen ist es damit möglich, gesammelte Daten einzusehen und zu vergleichen. Diese Daten sind zudem in Bundesland- und Kreisebene zu Statistiken zusammengefasst. "Mit dem Heizatlas ... lässt sich unter anderem der Erfolg kommunaler Programme im Bereich der energetischen Sanierung von Gebäuden kontrollieren", so Dr. Hengstenberg, Geschäftsführer co2online.

Alles auf STOP im Klimaschutz
Anfang Mai hat die Bundesregierung sowohl das sogenannte Marktanreizprogramm (Solarkollektoren, Biomasseheizungen und Wärmepumpen) wie auch die Förderung der nationalen Klimaschutzinitiative und das Förderprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz in Landwirtschaft und Gartenbau gestoppt. "Mit den Förderanträgen, die in diesem Jahr bereits beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingegangen sind, sind die für 2010 noch zur Verfügung stehenden Fördermittel bereits aufgebraucht", schreibt das BMU in einer aktuellen Presseerklärung. In allen Programmen können weder die eingegangenen Anträge bewilligt noch neue Förderanträge entgegengenommen werden.

Neue Infobroschüre des BMVBS zur EnEV und dem Energieausweis
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat die Broschüre "Energieausweis für Gebäude" zusammengestellt, die Immobilienbesitzer, Käufer und Mieter über die Auswirkungen der Einführung des Energieausweises informiert und eine Reihe von Detailfragen aufgreift und erläutert. Die Broschüre kann jetzt kostenfrei als Druckexemplar bestellt werden, seit Dezember steht sie als kostenloser Download zur Verfügung.

Auslegungsfragen zur EnEV 2009 12. Staffel
Zu einigen Absätzen der EnEV 2009 sind in den letzten Wochen und Monaten Fragen aufgetreten, die mit dem bisherigen Regelwerk nicht eindeutig zu klären waren und der Auslegung bedurften. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung BBSR stellt auf seiner Homepage eine Reihe dieser Auslegungsfragen zur EnEV 2009 vor und gibt die passenden Antworten. Die Dokumentation befindet sich aktuell in der zwölften Staffel.


dena prämiert Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel und Gesamtverband Dämmstoffindustrie
Am 30. März wurde der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel und der Gesamtverband Dämmstoffindustrie mit dem Label "Good Practice Energieeffizienz" ausgezeichnet. Die dena ehrt damit die Initiative "Energie-Fachberater im Baustoff-Fachhandel", die Hausbesitzern eine umfassende und zudem kostenfreie Erstberatung vom Fachmann für verschiedene Bereiche der Energieeffizienz bietet. Mehr zu diesem Projekt erfahren Sie hier. Die Schulung der Fachberater wird unter anderen vom ZUB durchgeführt, das im Auftrag des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie auch die Schulungsinhalte entwickelt hat.

Neue Version ZUB-ARGOS PLUS verfügbar
Die Wärmebrücken-Software ZUB-ARGOS ist ab sofort in einer preisgünstigen PLUS-Version für nur 399,- € netto erhältlich, deren Einsatz auf die Ψ-Wert-Berechnung für EnEV-Nachweise beschränkt ist. Zusatzfeatures der PRO-Version gegenüber der neuen PLUS-Version bleiben f-Wert-Berechnung, Word-Ausgabe, DXF-Import, Gutachterfunktionen sowie die Details aus der DIN 4108 Beiblatt 2. Die neue PLUS-Version steht zum Download bereit und kann mit einer Testlizenz 30 Tage kostenlos ausprobiert werden.


Berufsbegleitende Weiterbildung im Bereich Erneuerbare Energien
Die universitäre Weiterbildungsstätte "Energie und Umwelt" bietet eine berufliche Weiterbildungs-Seminarreihe an, die zum "Anlagenplaner Erneuerbare Energien" mit Zertifikat der Universität Kassel schult. Das Studienprogramm umfasst etwa 75 Unterrichtsstunden verteilt auf 5 Wochenenden sowie die Teilnahme an zwei Laborversuchen und schließt mit einer Hausarbeit/Prüfung ab. Der Unterricht wird durch umfangreiches Lehrmaterial, Workshops und Zugriff auf ein E-Learning-Portal ergänzt.


KfW-Förderungsprogramme wieder aufgenommen, Sanierungsprogramm angepasst
Am 27.1. hat die KfW die kurzzeitig ausgesetzte Zusagetätigkeit in den Programmen für Energieeffizientes Bauen und Sanieren (Pr.-Nr. 151 - 154, 157, 218, 430) wieder aufgenommen. Dies betrifft die Programme Energieeffizient Sanieren (Pr. 151/152/430), Energieeffizient Bauen (153/154), Sozial Investieren – Energetische Gebäudesanierung (Pr. 157) und Energieeffizient Sanieren – Kommunen (Pr. 218). Der Zusagestopp war am 5.1. wegen fehlender Haushaltssicherheit verhängt worden; wir berichteten im Januar-Newsletter.


Neue Entwicklung der Uni Kassel: Salzwasser als Sonnenspeicher
Die Beheizung von Passiv- und Niedrigenergiegebäuden wird oft durch Solarthermie-Kollektoren unterstützt - mit dem Hauptproblem, dass im Sommer mehr Energie geliefert wird als benötigt, im Winter dagegen zu wenig. Dieses Problem scheint mit einer neuen Speichertechnik gelöst zu sein, die im Fachgebiet Solar- und Anlagentechnik, Fachbereich Maschinenbau der Universität Kassel unter Federführung von Professor Dr. Klaus Vajen und Dipl.-Ing. Roland Heinzen entwickelt wurde. Hierbei wird die Raumluft auf chemischem Weg unter Ausnutzung und Speicherung von Sonnenenergie je nach Bedarf erwärmt oder gekühlt, mit weniger Energieaufwand und geringerem CO2-Ausstoß als bei bisherigen Heizungsanlagen.

GRE-Kongress und EnEV-Broschüre
Die Gesellschaft für Rationelle Energieverwendung e.V., GRE, lädt zum 8. GRE-Kongress nach Kassel ein. Am 22. und 23. April werden im Kasseler Rathaus namhafte Experten und Vertreter aus Forschung und Wirtschaft Vorträge rund um das Thema Energieeffizienz im Gebäudebereich halten. Ferner hat die GRE eine 43 Seiten starke Broschüre zur EnEV 2009 herausgegeben, die die Verordnung übersichtlich und verständlich mit vielen Grafiken und Tabellen erläutert. Die Broschüre kann für 5 Euro über die GRE-Homepage bezogen werden.

Auslegungsfragen zur EnEV 2009
Zu einigen Absätzen der EnEV 2009 sind in den letzten Wochen und Monaten Fragen aufgetreten, die mit dem bisherigen Regelwerk nicht eindeutig zu klären waren und der Auslegung bedurften. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung BBSR stellt auf seiner Homepage eine Reihe dieser Auslegungsfragen zur EnEV 2009 vor und gibt die passenden Antworten. Die Klärungen betreffen die ganze Bandbreite der Verordnung, wie die Anforderungen an neue Wohn- und Nichtwohngebäude, Dichtheit, Änderung und Nachrüstung von Gebäuden und Anlagen oder Energieausweise.


Vorläufiger Förderungsstopp der KfW
Am 5.1. hat die KfW einen vorläufigen Zusagestopp in den Programmen für Energieeffizientes Bauen und Sanieren verhängt, weil "der Bundeshaushalt für das Jahr 2010 noch nicht in Kraft getreten ist" und "Zusagen im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung derzeit nur eingeschränkt möglich" sind. Dieser Stopp betrifft die Programme:

• Energieeffizient Sanieren – Kredit (151/152)
• Energieeffizient Sanieren – Kommunen (218)
• Sozial Investieren – Energetische Gebäudesanierung (157)

Da eine Wiederaufnahme der Zusagen bei Haushaltssicherheit zu erwarten ist, können für alle Programmen weiter Anträge gestellt werden.

EnergieAgentur.NRW stellt das Virtuelle Unternehmen vor
Im Auftrag des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums und im Rahmen der Initiative "NRW spart Energie" hat die EnergieAgentur.NRW ein Portal für Energieeinsparpotentiale in Unternehmen und Fertigungsbetrieben geschaffen. Grafisch ansprechend umgesetzt bietet die Seite Informationen zu Beleuchtung, Lüftung, Drucklufterzeugung und anderen Themen rund um Energie im Unternehmenssektor. Klicken auch Sie sich schlau auf energie-im-unternehmen.de.

Fachschule für Gebäudesystemtechnik an der Oskar-von-Miller-Schule Kassel
Die Oskar-von-Miller-Schule Kassel erweitert zum 01.02.2010 ihr Lehrangebot in der Fachschule für Technik (Staatlich geprüfte/er Technikerin/Techniker), um die Fachrichtung Gebäudesystemtechnik. Neben den beiden vorhandenen Fachrichtungen Energieanlagen und Prozessautomatisierung sowie Computersystem- und Netzwerktechnik wird nun eine neue Fachrichtung aus dem Bereich der Gebäudetechnik angeboten.

Unser Weihnachtsgeschenk für Energieberater...
Schon mehrfach haben wir über die "Deutschlandkarte für Altbaumaterialien und -konstruktionen" berichtet. Sie wurde im Rahmen eines BBSR-Forschungsprojektes in unserem Haus entwickelt und steht jetzt frei verfügbar im Downloadbereich unserer Homepage. Es handelt sich dabei um einen PDF-Katalog, der als Hilfsmittel für Planer und Berater viele regionaltypische Baukonstruktionen und deren U-Werte bereitstellt.

Die aktuelle Version ist von ersten Fehlern bereinigt und steht jetzt nicht mehr nur auf den dena-Seiten zur Verfügung. Wir arbeiten weiter daran und aktualisieren den Katalog hin und wieder, also schauen Sie doch regelmäßig mal in unseren Downloadbereich.

ZUB kooperiert mit dena-Regionalpartner
Am 15.10.2009 startete die zweite Phase des Modellvorhabens „Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen“, welches auf andere in öffentlicher Hand befindliche Nichtwohngebäude ausgeweitet wurde. Das ZUB ist dabei als Kooperationspartner des hessischen dena-Regionalpartners „Energie & Haus“ aus Darmstadt aktiv.

Alles Wissenswerte zur neuen EnEV auf einer Seite
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) informiert über die neusten Veränderungen der Energieeinsparverordnung und bietet eine umfangreiche pdf-Datensammlung zum kostenlosen download an. Neben den amtlichen und nichtamtlichen Fassungen der Verordnung, Energieausweis-Formularen und Hintergrundinformationen stehen seit kurzem auch aktuelle Bekanntmachungen bereit. Außerdem verweist die dena auf ein neues Hilfsmittel für Energieberater.

Neue Förderrichtlinie für Energieberatung
Am 1. Oktober tritt eine Novellierung der Richtlinie "Vor-Ort-Beratung" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Kraft. Luftdurchlässigkeitsprüfungen nach DIN 13829 werden demnach als Bonus zur Energiesparberatung mit 100 Euro gefördert. Thermografiegutachten fallen allerdings aus dem Programm heraus. Förderfähig sind nur die Gebäude, bei denen bis zum 31.12.1994 der Bauantrag gestellt bzw. die Bauanzeige erstattet wurde und die Gebäudehülle anschließend nicht verändert worden ist.

EPASS-HELENA® für die EnEV 2009 ist da - mit DIN V 18599, DIN V 4108 und DIN V 4701 für alle Gebäudetypen aus einem Guss
Mit der EnEV 2009 steigen die Anforderungen an die Energieberater-Software weiter an: Ob EnEV-Berechnung oder Energieausweis, ob Bestandsoptimierung oder Neubauplanung, ob DIN 4701 oder DIN V 18599, ob Wohn- oder Nichtwohngebäude, ob KfW oder BAFA, ob bedarfs- oder verbrauchsorientierte Berechnung: immer wieder müssen Sie sich auf ein schnelle, zuverlässige Berechnung verlassen können. Die Software EPASS-HELENA® ist für die professionelle Energieberatung die perfekte Lösung aus einem Guss. Wie bei der bisherigen Fortschreibung der Verordnung ist es uns auch zur EnEV 2009 nicht genug, nur die Anpassung an die neuen Vorschriften umzusetzen - wir haben darüber hinaus für Sie viele Erweiterungen implementiert, die den technologischen Vorspung der Software noch weiter ausbauen. Überzeugen Sie sich selbst!


Neue Publikation des BMU - Alle Fördergelder in einem Heft
Mit dem Stand Mai 2009 hat das Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) vor kurzem eine Broschüre veröffentlicht, die einen Überblick über die in Deutschland verfügbaren Fördergelder im Bausektor liefert. Basierend auf der Datenbank "Förderkompass Energie" des BINE-Informationsdienstes wurden mehr als 1.000 Förderprogramme von Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern zusammengestellt. Die Programme für energiesparenden Sanierungsmaßnahmen und Investitionen in erneuerbare Energien sind für Private Haushalte, Unternehmen wie auch öffentliche Einrichtungen relevant.

Tag der Energiespar-Rekorde der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena)
Am 10. Oktober 2009 veranstaltet die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) deutschlandweit den "Tag der Energiespar-Rekorde", an dem ausgewählte Energieeffizienzhäuser dem interessierten Publikum geöffnet werden. Vor Ort beantworten Architekten, Planer und Bauherren Fragen zu Sanierung und Neubau und erläutern ihre Erfahrungen mit der Energieoptimierung.

Neue EnEV im Oktober - Die KfW zieht mit
Am 7. August hat die KfW-Bankengruppe die neuen Förderstandards für energieeffizientes Bauen und Sanieren vorgestellt. Laut KfW-Vorstand Axel Nawrath wurden die Anforderungen "mit sehr viel Augenmaß angepasst und nur soweit, wie es der gesetzliche Rahmen erfordert.". Mit Inkrafttreten der EnEV 2009 am 1. Oktober kommen zu den aktuellen Förderstufen drei neue hinzu, insgesamt sind dies dann sechs.

Wozu auf die neue EnEV 2009 warten? Mit den Sommerpreisen sparen Sie mehr als die Updatekosten!
Ab sofort haben wir die Preise unserer Energieberater-Software so weit reduziert, dass Sie mit dem zukünftigen Update auf die EnEV 2009 zusammen nicht mehr bezahlen, als den Listenpreis der Software nach dem Update. Beispielsweise kostet die Energieberater- und EnEV-Software EPASS-HELENA® Professional jetzt nur noch 299 € anstatt sonst 449 €. Für Berechnungen von Nichtwohngebäuden nach DIN V 18599 sieht es noch besser aus: EPASS-HELENA® 18599 kostet Sie nur noch 399 € anstatt 599 €! Zusammen mit dem Update auf die Version EPASS-HELENA® 5.2 ULTRA sparen Sie sogar mehr als 50 € gegenüber dem zukünftigen Listenpreis und Sie können sofort mit der Aufnahme Ihrer Gebäude beginnen! Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. Weitere Infos zu der kommenden Version für die EnEV 2009 mit Unterstützung für EEWärmeG, KfW und vielen neuen Funktionen finden sie hier.


ZUB Seminarprogramm 2009/2
Die EnEV 2009 steht vor der Tür - unser neues Weiterbildungsangebot auch! Wir freuen uns, Ihnen für dieses Halbjahr wieder unser aktuelles Seminarprogramm vorstellen zu können. Zusätzlich zu unseren bewährten Kursen finden Sie viele weitere Angebote, insbesondere zu den Themengebieten Technische Gebäudeausrüstung, DIN V 18599, EnEV 2009 und Bauphysik. Bitte beachten Sie die Frühbucherrabatte.

ZUB tritt der 18599 Gütegemeinschaft bei
Die 18599 Gütegemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Softwareprogramme zur Berechnung der DIN V 18599 und die Norm selbst zu verbessern. Ab der zweiten Jahreshälfte 2009 soll ein „18599 Gütesiegel" für qualifizierte Softwareprodukte vergeben werden. Für das ZUB wird Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anton Maas der Fachkommission beitreten. Der Verein sieht sich als Ansprechpartner für die Förderung des Dialoges zwischen Ministerien, Forschungseinrichtungen und Unternehmen und soll Norm-Vorgaben, wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis vereinen.

Besser Wohnen: Die Effizienzhäuser 2009 wurden gekürt
Der von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) ausgelobte Wettbewerb prämiert gelungene Kombinationen aus Architektur und Energieeffizienz im Wohnungsbau. 580 Eigentümer und Architekten hatten sich mit sanierten und neuen Wohngebäuden um insgesamt 120.000 Euro Preisgeld beworben. Die insgesamt 18 Gewinner wurden in den Kategorien "Neubau Ein- und Zweifamilienhäuser", "Neubau Mehrfamilienhäuser", "Sanierung Ein- und Zweifamilienhäuser", "Sanierung Mehrfamilienhäuser" und "Beste denkmalgeschützte Gebäude" ausgewählt.

Ausgezeichnete Energieeffizienz im Nichtwohnungsbau: Der PROM des Jahres 2009
Am 8. Juli 2009 fand in Berlin im Rahmen eines Wettbewerbes für die energieeffizienteste Gewerbeimmobilie die Preisverleihung zum „PROM des Jahres 2009“ statt. Aus den eingereichten Wettbewerbsbeiträgen wurden, nach einer anfänglichen Vorauswahl, 15 Gewerbeimmobilien unter verschiedenen Auswahlkriterien untersucht und bewertet. Die zehn besten Gebäude wurden der Jury vorgestellt, die den Gewinner sowie den Zweit- und Drittplazierten für den „PROM des Jahres“ ermittelte. Die relevanten Vergleichsdaten wurden vom ZUB berechnet und zur Verfügung gestellt.

EnEV 2009 Updates für die Energieberater Software EPASS-HELENA® im September
Im Oktober wird die EnEV 2009 in Kraft treten und zahlreiche Neuerungen bei der Energieberater Software mit sich bringen. Im September bieten wir Ihnen die entsprechenden Updates an. Wie bisher ist es uns auch jetzt nicht genug, nur die Anpassung an die neuen Vorschriften umzusetzen, sondern wir haben darüber hinaus für Sie viele Erweiterungen implementiert, die den techologischen Vorspung der Software noch weiter ausbauen. Zusätzlich haben wir die Produktstruktur vereinfacht und bieten mit der neuen Ultra Version ein Produkt, welches alle bedarfsorientierten Rechenverfahren nach DIN 4108, DIN 4701 und DIN V 18599 vereint.

Energetische Modernisierung von Schulen - Chancen für mehr Energieeffizienz in hessischen Schulen
Veranstaltungen für öffentliche und private Schulträger, Architekten und Ingenieure sowie Interessenten aus dem Bildungsbereich. Es sind drei Termine vorgesehen: 29. Juni in Darmstadt, 6. Juli in Kassel und 7. Juli in Gießen. Die Referenten sind u. a. Oliver Kahn (Passivhaus Institut Darmstadt), Dr. Frank Otto (ZUB), Michael Hörner (IWU), Axel Bretzke (Stadt Frankfurt) und Andreas Hofmann (hessenEnergie).

Welche wichtigen Änderungen bringt die neue EnEV 2009?
Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) wird zum 1. Oktober 2009 in Kraft treten. In Umsetzung der Klimaziele der Bundesregierung werden damit Gebäude gegenüber der alten Regelung (EnEV 2007) um durchschnittlich 30 Prozent sparsamer im Energiebedarf sein müssen.

Neu: ARGOS® jetzt mit den Details aus der DIN 4108, Beiblatt 2 verfügbar!
Das Update auf Version 5.0.1 setzt neben der Bereitstellung der Details aus dem Beiblatt 2 zahlreiche Verbesserungen und Kundenwünsche um und ist für alle Voll-Lizenznehmer kostenlos verfügbar. Insbesondere wurde das Handling von Randbedingungen stark optimiert. Das Handbuch zu ARGOS® ist als PDF Datei verfügbar.

Fraunhofer und Uni Kassel sind sich einig: Aus ISET wird IWES
Die Fraunhofer-Gesellschaft und die Universität Kassel besiegeln mit einem Kooperations-Rahmenvertrag ein umfassendes Abkommen zur künftigen Zusammenarbeit beider Einrichtungen in der angewandten Forschung. Im Zentrum der derzeitigen gemeinsamen Aktivitäten steht die Überleitung des Kasseler Instituts für Solare Energieversorgungstechnik, Verein an der Universität Kassel (ISET), in das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES. Das IWES wird dann einen Sitz in Bremerhaven und in Kassel haben. Den Übergang des Kasseler ISET in das IWES fördert das Land Hessen in den kommenden fünf Jahren mit 10,5 Mio. Euro; außerdem will sich das Land mittelfristig an den Kosten eines Neubaus beteiligen.

Licht ins Dunkel: Lesefassung der EnEV 2009
Wie wir schon berichteten, tritt im Herbst die neue EnEV 2009 in Kraft. Bisher war es schwierig, einen Gesamteindruck über die kommenden Inhalte der Verordnung zu bekommen. Jetzt schafft eine Lesefassung Klarheit.

Fachmesse DENEX® in diesem Jahr in Wiesbaden
Einmal im Jahr öffnet die DENEX® als Fachmesse und Kongress für Dezentrale Energiesysteme & Energieeffizientes Bauen und Sanieren ihre Pforten an unterschiedlichen Standorten in Hessen - in diesem Jahr am 2.7. und 3.7. in den Rhein-Main-Hallen Wiesbaden. Neben Informationen zu Produkten, Technologien und Dienstleistungen beleuchten Planer, Wissenschaftler und Anwender im Kongress Trends, Technologien und Fördermaßnahmen und schildern Erfahrungen aus der Praxis.

Fachtagung zu Energieeffizienz und Luftdichtheit
Am 1.–2. Oktober 2009 finden in Berlin die 30. AIVC-Tagung „Trends bei hocheffizienten Gebäuden und die Rolle der Lüftung“ und das 4. Internationales Symposium „Luftdichtheit von Gebäuden und Lüftungssystemen“ (BUILDAIR, vormals „Europäisches BlowerDoor-Symposium”) statt. Seit 1980 sind die AIVC-Tagungen der Treffpunkt für die Präsentation und Diskussion interessanter Entwicklungen und Ergebnisse im Bereich der Gebäudelüftung.

ZUB ist zertifizierter Auditor für das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen
Am 12. Januar 2009 wurde auf der BAU in München ertmals das "Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen" verliehen. Als leistungsorientiertes Ratingsystem deckt es alle relevanten Felder des nachhaltigen Bauens ab und zeichnet herausragende Gebäude in den Kategorien Gold, Silber und Bronze aus. Das ZUB stellt nun einen der ersten zertifizierten Auditoren.

EnEV 2009 tritt im Herbst in Kraft
Jetzt ist es amtlich: Das Bundeskabinett hat heute die Novelle der Energieeinsparverordnung beschlossen. "Um den Baubeteiligten Zeit zur Anpassung an die neuen Regeln zu geben" tritt sie allerdingst erst im Herbst in Kraft. Der Kernihalt ist eine 30%-Erhöhung der Anforderungen an die Energieeffizienz von Neu- und Bestands-Gebäuden.

Konjunkturpaket zeigt Wirkung: Gebäudesanierung boomt auch in 2009
"Allein in diesem Jahr werden die KfW-Programme mit rund 1,5 Milliarden Euro Bundesmitteln zinsverbilligt. Wir tragen so zum Klimaschutz und zu deutlichen Energieeinsparungen bei", so Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee am 9.3. in Berlin. Bis Ende Februar hat die KfW in 2009 bereits über 12.000 Zusagen für energetische Bau- und Sanierungsmaßnahmen gegeben, was einem Investitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro entspricht.

Die EnEV 2009 kommt: Bundesrat erteilt Zustimmung unter Änderungs-Auflagen
Am 6.3.2009 hat der Bundesrat der Novellierung der Energieeinsparverordnung zugestimmt, verlangt aber verschiedene Änderungen redaktioneller und inhaltlicher Art. Erkennt die Bundesregierung die Änderungsempfehlungen der Fachausschüsse an, kann die EnEV 2009 auch in diesem Jahr in Kraft treten. Kernpunkt der neuen EnEv 2009 ist die durchschnittliche Verschärfung der Anforderungen an Neu- und Bestandsbauten um 30 Prozent.

Höhere KfW-Zuschüsse ab April 2009
Mit dem 1.4.2009 treten überarbeitete Förderprogramme der KfW in Kraft. Die Programme „CO2-Gebäudesanierungsprogramm“ (Nr. 130/430),  „Wohnraum Modernisieren - ÖKO-PLUS“ (Nr. 143) und „Ökologisch Bauen“ (Nr. 144/145) werden umgewandelt in „Energieeffizient Sanieren“ - Bestandssanierung (Nr. 151/152) und „Energieeffizient Bauen“ - Neubau (Nr. 153/ 154).

Auch 2009 Ausschreibung der Solarpreise von Eurosolar
Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.v., EUROSOLAR, vergibt seit 1994 nationale und europäische Solarpreise für "herausragende innovative und kreative Leistungen bei der Verbreitung und Anwendung Erneuerbarer Energien" an Gemeinden, kommunale Unternehmen, Vereine oder Gemeinschaften, private Personen, Ingenieure, Architekten sowie an Organisationen "die sich um die Nutzung Erneuerbarer Energien besonders verdient gemacht haben".

KfW-Bank senkt Zinsen
Seit dem 2. Februar gelten neue Zinskonditionen bei verschiedenen Programmen der KfW-Bank, wie zum Beispiel Kreditfinanzierung für Gründer und Mittelstand (Programme 37, 81 und 82).

DGNB in Silber - ZUB erhält Auszeichnug für Nachhaltiges Bauen
Das Unternehmensgebäude, im Jahr 2000 von eigenen Fachleuten mit geplant und umgesetzt, wurde jetzt für seine Nachhaltigkeit prämiert: Gemeinsam mit dem Neubau des Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie der TU Darmstadt erhielt es als erstes Gebäude in Hessen das „Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen“ (DGNB) in Silber.

Wir erweitern uns - Aktuelles Stellenangebot im ZUB
Für die Beratung von Baumaßnahmen in den Schwerpunkten Wärme-, Feuchte- und Schallschutz sowie für die Akquise und Bearbeitung von Forschungsprojekten im Bereich Energieeffiziente Stadt/Klimawandel/Klimaschutz suchen wir eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in mit abgeschlossenem ingenieurwissenschaftlichem Studium, Schwerpunkt Bauphysik. Kenntnisse im Bereich technische Gebäudeausrüstung und Erfahrung mit Forschungsprojekten sind erwünscht.

Erweitere Supportzeit für ZUB-Software
Ab dem 9. Februar sind wir noch länger für Sie da: die Verfügbarkeit der Software-Hotline wird um zwei Stunden erweitert. Der Support steht dann täglich von 13°° bis 18°° Uhr für Sie bereit - natürlich wie bisher ohne Punktesysteme, Wartungsverträge oder Abo-Fallen.

Erweitertes Seminarprogramm 2009 mit Aktionspreisen für Frühbucher
Wir freuen uns, Ihnen für dieses Halbjahr unser erweitertes Seminarprogramm vorstellen zu können. Zusätzlich zu unseren bewährten Kursen finden Sie viele weitere Angebote, insbesondere zu den Themengebieten Nachhaltigkeit und Bauphysik. Zum Auftakt starten wir mit Aktionspreisen: Bei einer Buchung bis zum 25. Januar erhalten Sie auf eine Vielzahl der Kurse 15% Rabatt. Das Seminarprogramm als PDF finden Sie hier.

Der Winter wird heiß: bis zum 31. Dezember sind viele Produkte ab sofort stark rabattiert bestellbar!
Nur für ganz kurze Zeit verfügbar: Sichern Sie sich noch bis zum Jahresende ein stark reduzierte Software-Linzenz von EPASS-HELENA, FPASS-ESTHER oder eine hochkarätige Schulung zur DIN V 18599 zum absoluten Spezial-Preis!

Kostenloses Austausch-Programm für Kunden von insolventen EnEV-Software-Herstellern
Gerade bei EnEV-Software sind Sie als Anwender laufend auf zuverlässige Updates angewiesen. Daher gibt es kaum eine schrecklichere Nachricht:
der Hersteller, dem Sie Ihr Vertrauen geschenkt haben, gerät in Schwierigkeiten, meldet Insolvenz an und die Zukunft der Software steht in den Sternen...
Aber kein Grund zur Panik - das ZUB hilft! Wir tauschen bis zum 31. Dezember 2008 eins zu eins Ihre alte EnEV-Software von allen insolventen Herstellern gegen eine vergleichbare Version von EPASS-HELENA aus - und zwar ohne Kosten für Sie! Der Austausch beinhaltet nicht kostenlose Hotlinenutzung. Sollten Sie von diesem Angebot Gebrauch machen, können Sie darüber hinaus auch noch eine Softwareschulung zum halben Listen-Preis buchen, um schnellstmöglich wieder produktiv arbeiten zu können.

5S AG hat Insolvenz angemeldet!
Auf den Seiten des Justizministeriums des Landes Nordrhein Westfalen http://www.insolvenzbekanntmachungen.de/ sind unter dem Aktenzeichen 6 IN 1040 / 08 Details zum Insolvenzverfahren der 5S AG aus Stuttgart veröffentlicht:
In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der 5 S AG, vertr. d. d. Vorstand: Andreas Heilmann, Kleiner Schlossplatz 13, 70173 Stuttgart, Amtsgericht Stuttgart, HRB 721382 wird heute, am 10.11.2008, um 12:00 Uhr, zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des Sachverhalts angeordnet (§§ 21, 22 InsO) [...]

KfW Maßnahmenpaket bringt Aufstockung der Förderung für Energieeffizientes Bauen und Sanieren um jährlich 2,8 Mrd. Euro bis 2011
Im Rahmen des Maßnahmenpakets »Beschäftigungssicherung durch Wachstumsstärkung« der Bundesregierung werden in Finanzierungsprogrammen der KfW Bankengruppe im Jahr 2009 etwa 20 Mrd. Euro Kreditvolumen bereitgestellt.

EPASS-HELENA® 5.0 18599: alle Validierungsbeispiel mit max. 0,003% Abweichung berechnet!
Perferkte Intergration des Rechenkernes vom Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP): mit dem Stand vom 2008-09-29 hat EPASS-HELENA® 18599 alle offiziellen IBP Validierungsbeispiel mit max. 0,003% Abweichung berechnet!

Update EPASS-HELENA® 5 Professional auf Version 5.0.0.80 jetzt mit erweitertem Word-Beratungsbericht und Anlagentechnischen Komponenten!
Mit dem für alle Lizenznehmer von EPASS-HELENA® 5 Professional kostenlosem Update haben wir uns zum Ziel gesetzt, nicht nur bei der Datenerfassung, den Datenbanken und der Progammoberfläche das benutzerfreundlichste Programm am Markt zu haben, sondern auch die Nummer Eins bei den Ausgaben zu werden. Testen Sie die neue Professional Version und machen Sie sich selbst ein Bild, wie das Erstellen von BAFA-Beratungsberichten und Variantenvergleichen mit Leichtigkeit gelingt!


Wettbewerb: Die energieeffizienteste gewerblich oder öffentlich genutzte Immobilie in Deutschland • Ausschreibungsfrist bis zum 28. November 2008 verlängert
Die zweite Ausschreibungsperiode für den „Prom des Jahres“ wurde bis zum 28. November 2008 verlängert. Darüber hinaus werden neben der energieeffizientesten Gewerbeimmobilie nun auch die energieeffizientesten öffentlich genutzten Gebäude in Deutschland gesucht. Mit dieser Modifikation der Ausschreibung entsprechen die Initiatoren, neben der RWE Energy u. a. der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V., der Situation der Interessenten am Wettbewerb, die sich vermehrt aus dem Bereich öffentlich genutzter Immobilien rekrutieren.


Energieausweis für das Bundesfinanzministerium
Bundesbauminister Tiefensee hat heute den Energieausweis für das Bundesfinanzministerium an Bundesfinanzminister Steinbrück übergeben. Ab 1. Juli 2009 muss an öffentlichen Gebäuden mit mehr als 1.000 m² Nutzfläche gut sichtbar ein Energieausweis ausgehängt werden. Die Bundesregierung ist bestrebt, dabei mit gutem Beispiel voran zu gehen und für alle Gebäude der obersten Bundesbehörden frühzeitig zu erstellen.

ARGOS® 5.0 Professional - Die nächste Generation der Wärmebrückenberechung ist da!
Die fünfte Generation der ultimativen Wärmebrückensoftware ARGOS® steht ab sofort für Sie zum Download bereit! Mit der nächsten EnEV, die 2009 in Kraft treten soll, ist eine Verschärfung des Anforderungs-Niveaus um im Durchschnitt 30% geplant. Gerade dadurch wird die Berücksichtigung von Wärmebrückeneffekten im Verhältnis immer wichtiger. Wenn Sie sich einen Vorsprung gegenüber Ihren Mitbewerbern sichern und nicht mit den ungünstigen Pauschalwerten leben wollen, ist ARGOS® 5 die Lösung!
Das Werzeug verfügt über eine vollkommen neue und intuitiv bedienbare Oberfläche, die sich an weit verbreiteten Standards von CAD-Software orientiert. Damit gelingt die Modellierung der Details mit wenigen Mausklicks. Die Diskretisierung ist nun auf Basis von Dreieckselementen möglich, wodurch auch komplexe Details und Dachanschlüsse optimal darstellbar sind. Überzeugen Sie sich selbst mit einer kostenlosen Test-Lizenz von der überragenden Leistungsfähigkeit dieser Software.

Erstes Paket des Integrierten Energie- und Klimaprogramms durch den Bundesrat bestätigt
Der Bundesrat hat den ersten Teil des Integrierten Energie- und Klimaprogramms (IEKP) von Meseberg verabschiedet, woduch die Emmisionen von Treibhausgasen deutlich reduziert werden sollen. Das Klimapaket beinhaltet verschiedene Maßnahmen: Es novelliert das Erneuerbare Energiengesetz und führt eine Nutzungspflicht für regenerative Energien beim Neubau von Gebäuden ein. Außerdem werden neue Fördertatbestände für die Kraft-Wärmekopplung definiert. Mit einer neuen EnEV wird sich der Bundesrat dann im Zusammenhang mit dem zweiten Paket des Klimaprogramms zu befassen haben.

Energieausweise für Wohngebäude, die bis 1965 fertig gestellt worden sind, werden Pflicht
Entsprechend den Maßgaben des Bundesrates zur EnEV 2007 beginnt am 1. Juli 2008 die 2. Stufe der Einführung von Energieausweisen für bestehende Gebäude. Damit werden die Ausweise für Wohngebäude, die bis 1965 fertig gestellt wurden, Pflicht. In dieser Stufe können Eigentümer und Vermieter dieser Wohngebäude zwischen verbrauchs- und bedarfsorientierten Ausweisen wählen. Eine Übersichts der stufenweisen einführung der Ausweise finden Sie hier.

Bundeskabinett verabschiedet Novelle zur Energieeinsparverordnung (EnEV 2009)
Nun muss die EnEV noch in den Bundesrat, wo sie gemeinsam mit der Ergänzung des Energieeinspargesetzes (EnEG) beraten wird, das die Ermächtigungsgrundlage für die EnEV darstellt. Das EnEG muss dann auch noch im Bundestag beschlossen werden. Diese Schritte müssten noch in diesem Jahr erfolgen, wenn die neue EnEV tatsächlich ab 1.1.2009 in Kraft treten soll.


Fraunhofer IBP-Seminar: Gebäude-Update - Marktchancen der Sanierung
Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine verbindliche Anmeldung erforderlich ist. Verwenden Sie dazu bitte das Formular, welches durch Klicken auf den Link oder auf Weiter geöffnet wird.

Kabinett berät erst am 18. Juni die EnEV 2009, die CO2-Steuer und das Klimaschutzpaket Meseberg-II
Die ursprünglich am 27. Mai geplante Verabschiedung des zweiten Teils des bereits 2007 in Meseberg beschlossenen Integrierten Energie- und Klimaprogramms (IEKP) durch die Bundesregierung ist verschoben worden. Im Meseberg-II-Paket ist unter anderem auch die Kabinettsvorlage für die Energieeinsparverordnung EnEV 2009 enthalten, die danach auch noch dem Bundesrat zur Zustimmung zugeleitet werden muss. Auslöser der Verschiebungen scheinen nicht kurzfristig zu überwindende Unstimmigkeiten im Bundeskabinett über den Umbau der Kfz-Steuer zu sein.


IBPSA Konferenz BauSIM 2008 - 2nd Call for Abstracts
Unter dem Leitthema "Nachhaltiges Bauen" findet die Konferenz BauSIM vom 8. bis zum 9. September 2008 an der Universität Kassel statt. Schwerpunkte kommen aus dem Bereich der thermisch-energetischen, ökologischen und anlagentechnischen Simulation von Gebäuden. Die Einreichung von Kurzfassungen von Beiträgen ist bis 23.05.2008 möglich.


Sommer-Rabatt: Viele unserer Produkte haben wir bis zum 15. August zu attraktiven Sonderpreisen im Angebot!
Zum Beispiel kosten das Original EPASS-HELENA 5.0 18599 für Nichtwohngebäude statt 599,- nur 499,- €. Auch Produkte für den Wohnbau, Wärmebrücken- und den Feuchteschutz-Software haben wir reduziert und das 2-tägige Profi-Seminar zur DIN V 18599 können Sie ab sofort für nur 599,- statt 699,- € buchen! Preise jew. zzgl. MwSt.

Seminar Umweltbewusstes Bauen - Neue Termine für das Sommersemester 2008
Veranstaltungsreihe des ZUB in Kooperation mit den Fachgebieten Bauphysik, Experimentelles Bauen, Technische Gebäudeausrüstung, Fachbereich Architektur, Universität Kassel und dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik. Die Teilnahme ist kostenlos!


Energie sparen – Gut für die Umwelt und den Geldbeutel!
Experten geben wertvolle Verbrauchertipps: Wie steigere ich die Energieeffizienz meiner Immobilie und welche Finanzierungshilfen bietet mir der Staat? Mit diesen Fragestellungen beschäftigen sich Experten und interessierte Eigenheimbesitzer und solche, die es noch werden wollen, am Donnerstag, 15. Mai, ab 19 Uhr bei einem Vortragsabend im ZUB in Kassel. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl werden Interessierte jedoch gebeten, sich bis zum 8. Mai 2008 telefonisch unter 01802-500905 anzumelden (6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG, abweichender Mobilfunktarif).

Seminar Umweltbewusstes Bauen - Solare Klimatisierung
Veranstaltungsreihe des ZUB in Kooperation mit den Fachgebieten Bauphysik, Experimentelles Bauen, Technische Gebäudeausrüstung, Fachbereich Architektur, Universität Kassel und dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik. Die Teilnahme ist kostenlos!


Neue Software-Updates stehen zum Download bereit
Mit EPASS-HELENA 4.8.2.77 haben wir verschiedene Fehler und Unschönheiten beseitigt - unter anderem: Probleme mit Heizregistern im Lüftungsstrang, Fehler im Formular Norm-Heizlast, Fehler im  Berechnungsblatt „EnEV-Zwischenergebnis“, Fehler detaillierte Eingabe Wärmebrücken. Es steht eine neue BETA-Version von ARGOS 4.9.6.9 zur Verfügung. Hier wurden ebenfalls viele Fehler beseitigt und Zusatzfunktionen implementiert. Auch für den Bauteilkalkulator Professional steht ein Update auf die Version 1.2.0.8 mit vielen Verbesserungen bereit.


Fraunhofer IBP Bauphysik-Kongress 2008: Integrale Bauphysik
Am 18. April 2008 findet an der Technischen Universität München der Bauphysik-Kongress 2008 zum Schwerpunktthema Integrale Bauphysik statt.


Fachkolloquium: Vom Energiesparen zur Energieeffizienz
Anlässlich des 60. Geburtstages von Herrn Prof. Dr.-Ing Gerd Hauser, der in der Fachwelt häufig als »Vater des Energieausweises« gilt, findet am 17. April 2008 in der Technischen Universität München ein Fachkolloquium zum Thema Energieeffizienz statt. Es konnten hochkarätige Referenten gewonnen werden, die Prof. Hauser auf seinem Berufsweg begleitet haben.


GRE-Kongress 2008 in Berlin - Experten sehen „Gutes Klima für Effizienz“
Am 21. Februar 2008 findet in Berlin, im Rahmen der „bautec 2008“ (Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik)  der 7. Kongress der Gesell-schaft für Rationelle Energieverwendung e. V. (GRE) statt. Mit insgesamt 10 Fachvorträgen bietet er Gelegenheit, sich von namhaften Experten über die aktuellen Entwicklungen und Perspektiven rund um das Thema Energieeffizienz von Gebäuden informieren zu lassen.

NEU: EPASS-HELENA® 5.0 Professional verfügbar!
Die jetzt veröffentlichte Version beinhaltet bislang die Ausgabemöglichkeit im RTF-Format zur anschließenden Weiterverarbeitung in einem Textverarbeitungsprogramm. Weitere Funktionen werden wir in Kürze per Online-Update für Lizenznehmer ksotenlos zur Verfügung stellen, u. a.: mehrere Anlagentechnik-Bereiche, detaillierte Anlagenparameter, Import von Projekten der Version 4.8 sowie Erweiterterunge beim Beratungsbericht.

Wettbewerb: Die Gewinner des „PROM des Jahres“ stehen fest!
Mit dem Wettbewerb „PROM des Jahres“, der im Auftrag der RWE unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser duch ZUB begleitet wurde, sind ökologisch richtungsweisende Lösungen auf dem Sektor energieeffizienter Gewerbeimmobilien ausgezeichnet worden, die auch ökonomisch überzeugen.
Professor Hauser hat die Konzeption des Wettbewerbs erarbeitet und das ZUB hat die energetische Bewertung der eingereichten Beiträge übernommen. Nach einer Vorauswahl wurden für die 15 besten Beiträge gesamtenergetische Berechnungen gem. DIN V 18599 durchgeführt.


Neue PREP-Broschüre zum Thema »Solares Kühlen«
WISIONS ist eine Initiative des Wuppertal Instituts mit dem Ziel, weltweit beispielhafte Projekte aufzuspüren, sie zu verbreiten und gleichzeitig die Realisierung neuer, viel versprechender Projektideen zu unterstützen. Die aktuelle 11. PREP-Broschüre beinhaltet gute Beispiele zur Anwendung solarer Energie in der Gebäudekühlung.


Wir nehmen Ihre alte Software zur DIN V 18599 in Zahlung!
Wenn Sie bereits eine Software zur DIN V 18599 erworben haben und Ihnen EPASS-HELENA® 18599 besser gefällt, hilft das ZUB aus der Klemme!
Sie haben sich zu schnell für ein Produkt entschieden, das zu früh und zu unausgereift am Markt war? Die Konditionen für den Support gefallen Ihnen nicht mehr? Oder Sie möchten endlich problemlos einmal eingegebene Elemente auch wieder löschen können?
Alles kein Problem: wir nehmen Ihre gebrauchte 18599-Software, mit der Sie nicht zufrieden sind beim Kauf von EPASS-HELENA® in Zahlung!

Erste Bewertung nationaler Aktionspläne für die Energieeffizienz
Eine erste Bewertung der nationalen Aktionspläne für die Energieeffizienz, die die Mitgliedstaaten bis zum 30. Juni 2007 vorzuweisen hatten, liegt vor. In den Plänen werden die einzelstaatlichen Strategien dargelegt, mit denen die Mitgliedstaaten die beschlossenen Energieeinsparungsziele bis 2016 erreichen wollen.


Kommission legt Vorschläge zur Energie- und Klimapolitik vor
Mit einer Reihe von Vorschlägen hat die EU-Kommission heute ihre Vorstellungen für die EU-Energie- und Klimapolitik präsentiert. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos in einer ersten Einschätzung: "Die Vorschläge der EU-Kommission stellen eine brauchbare Grundlage dar. Gegenüber ersten Entwürfen konnten bei wesentlichen Punkten Fortschritte erreicht werden.


Zinsänderung der KfW Förderbank
Für folgende Programme gelten ab dem 22.01.2008 neue Konditionen:  Wohnraum Modernisieren Standard, Ökologisch Bauen ESH 60 und Heizung, Wohneigentumsprogramm, KfW-Programm Erneuerbare Energien, Solarstrom Erzeugen,  KfW-Umweltprogramm, BMU-Programm zur Förderung von Demonstrationsvorhaben, KfW-Kommunalkredit, Sozial Investieren und Kommunal Investieren.


Glos wirbt für mehr Energieeffizienz beim Mittelstand
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, sieht große Einsparpotentiale bei den Energiekosten in mittelständischen Unternehmen. "Durch Investitionen in Energieeffizienz lassen sich die Belastungen durch steigende Energiepreise abfedern", sagte Glos anlässlich der Vorstellung eines innovativen Klimasystems der Firma Kampmann in Lingen/Niedersachsen.


Bis zu 1.000 Euro Zuschuss für Beratung und Baubegleitung - KfW-Programm CO2-Gebäudesanierung
Ab sofort können Eigentümer von Ein- und Zwei-Familienhäusern bei der KfW Förderbank einen Zuschuss für Baubegleitung beantragen. Dies gilt für Antragsteller, die eine umfassende energetische Sanierung durchführen und steht in Verbindung mit einem Förderkredit oder Investitionszuschuss im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms. Bezuschusst werden die Kosten für Energieberatung und Baubegleitung in Höhe von 50% der Kosten, je Wohneinheit werden maximal 1.000 Euro ausgezahlt.

Sonderaktion: Wir nehmen Ihre alte Software zur DIN V 18599 in Zahlung!
Sie haben bereits eine Software zur DIN V 18599 erworben und Ihnen gefällt EPASS-HELENA® 18599 besser? Sie haben sich zu schnell für ein Produkt entschieden, das zu früh und zu unausgereift am Markt war? Die Konditionen für den Support gefallen Ihnen nicht mehr?
Alles kein Problem: bis Ende 2007 nehmen wir Ihre gebrauchte 18599-Software, mit der Sie nicht zufrieden sind beim Kauf von EPASS-HELENA® in Zahlung und gewähren Ihnen darüber hinaus auch noch einen Winter-Rabatt! Mit einem Verkaufspreis von unter 410 € (netto) ist noch bis zum 31.12.2007 eine sofortige Behandlung als GWG nach §6 Abs. 2 EStG möglich und Ihnen wird die Abschreibung der Kosten über mehrere Jahre erspart. Rufen Sie uns an: 0561/804-1880

Neue EnEV-Novelle 2009 geplant: DIN V 18599 nun auch für Wohngebäude
Auf einem Statusseminar der Forschungsinitiative Zukunft Bau wurde am 20. November in Berlin von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anton Maas deutlich gemacht, dass im Zuge der für 2009 vorgesehenen Novellierung der EnEV neben einer Verschärfung der Anforderungen für zu errichtende Gebäude nun auch für Wohngebäude die Umstellung des Rechenverfahrens auf die künftige Anwendung der neue DIN V 18599 geplant ist.

Beiblatt zur DIN V 18599 für Wohngebäude wird in Kooperation von ZUB, Fraunhofer IBP und ITG entwickelt
Unter Projektleitung des Zentrums für Umweltbewusstes Bauen e.V. Kassel (ZUB) wird zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik Stuttgart, Holzkirchen und Kassel (IBP) und dem Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden (ITG) in einem durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) beauftragten Projekt ein Beiblatt zur DIN V 18599 für Wohngebäude entwickelt, in dem die für die energetische Bewertung von Wohngebäuden erforderlichen Berechnungsansätze zusammengestellt werden.

Kursprogramm zur DIN V 18599 ausgebaut
Zusätzlich zu den bewährten Kursen bieten wir Ihnen ein 2-tägiges Intensiv-Seminar zur Energetischen Gebäudeplanung von Nichtwohngebäuden nach DIN V 18599 an. Dabei steht neben den theoretischen Grundlagen die praktische Anwendung der Software EPASS-HELENA® 18599 im Vordergrund. Die Inhalte werden von unserem DIN V 18599 Experten-Team vermittelt. Der erste Kurs findet am 2007-12-17 statt und war bereits nach wenigen Tagen ausgebucht. Nächster Termin ist der 2007-01-23.

VFW (Bundesverband für Wohnungslüftung e.V.) stellt Programmtool zur DIN 1946 Teil 6 vor
Zur vereinfachten Berechnung von Lüftungsmaßnahmen in Wohngebäuden nach den Vorschriften der E DIN 1946 6-2006 haben der VFW, der Fachverband für Energie-Marketing und –Anwendung (HEA) und das Institut für Technische Gebäudeausrüstung (ITG), Dresden, ein Excel-Programm-Tool entwickelt.

Zinsänderung der KfW Förderbank
Für die Programme Wohnraum Modernisieren Öko Plus, Ökologisch Bauen, Energiesparhaus 40 und CO2-Gebäudesanierungsprogramm gelten ab dem 13.11.2007 neue Konditionen. Informationen zu einzelnen Zinssätzen finden Sie hier.

Wärmegesetz Baden-Württemberg verabschiedet
Der Landtag Baden-Württemberg hat am 7. November 2007 in Stuttgart mit großer Mehrheit - den Stimmen der Regierungsfraktionen wie auch der Landtagsfraktion der Grünen - das bundesweit erste ‚Erneuerbare-Wärme-Gesetz‘ (EWärmeG) beschlossen. Das Gesetz tritt 2008 in Kraft und schreibt bei der Wärmeversorgung von Wohngebäuden die anteilige Nutzung erneuerbarer Energien verpflichtend vor.

NEU: EPASS-HELENA® 5.0 18599 für Nichtwohngebäude nach EnEV 2007
EPASS-HELENA® ist als einziges Original die unschlagbare Lösung für sämtliche Gebäudetypen: In engster Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Bauphysik Holzkirchen entwickelt, setzt sich die Software bereits seit Jahren durch die konsequent mehrzonige Berechnung vom Rest der Energieberater-Programme ab. Damit hat sich EPASS-HELENA® schnell zum wichtigsten Produkt für den Nichtwohnbau und für Mischgebäude etabliert.

NEU: EPASS-HELENA® 4.8.2 Professional für die EnEV 2007
Für alle Lizenznehmer von EPASS-HELENA® 4.8 steht ein kostenloses Update auf Version 4.8.2 zur Berechnung von Wohngebäuden gem. EnEV 2007 als Download bereit. Wir empfehlen das Update dringen, denn Energieausweise und öffentlich-rechtliche Nachweise müssen ab sofort nach EnEV 2007 durchgeführt werden.

KfW passt Förderbedinungen an EnEV 2007 an
Mit in Kraft treten der novellierten Energieeinsparverordnung 2007 (EnEV 2007) zum 01.10.2007 hat die KfW die Förderbedingungen ihrer wohnwirtschaftlichen Programme angepasst.
Die Änderungen betreffen folgende Programme:
- CO2-Gebäudesanierungsprogramm (Programme 130, 430),
- Ökologisch Bauen (Programme 144, 145),
- Wohnraum Modernisieren (Programme 141, 143).

NEU: EPASS-HELENA® 5.0 Plus und EPASS-HELENA® 4.8.2 Professional für die EnEV 2007
EPASS-HELENA® 5.0 Plus zur bedarfsorientierten Berechnung von Wohngebäuden gem. EnEV 2007 steht zum Download bereit. Dieses Produkt wendet sich als kostengünstiges Update an alle Lizenznehmer der EID®-Software: Mit der Version 5.0 wird die EID®-Software mit der EPASS-HELENA®-Produktfamilie zusammengeführt und die Stärken beider Produkte werden damit vereint. Lizenznehmer von EPASS-HELENA® 4.8 erhalten in Kürze ein kostenloses Update auf Version 4.8.2 zur Berechnung von Wohngebäuden gem. EnEV 2007

Inkrafttreten der EnEV 2007 zum 01.10.2007
Mit dem Inkrafttreten der EnEV 2007 wird der Energieausweis Pflicht und nun auch im Gebäudebestand schrittweise eingeführt. Aus der EnEV Novelle ergeben sich für die Nachweise im Neubau und im Bestand Änderungen bei den Planungsinstrumenten. Ein kostenloses Update zu EPASS-HELENA® 4.8 stellen wir allen Lizenznehmern in Kürze im Download-Bereich zur Verfügung. Für Nutzer der EID-Software bieten wir ab sofort eine kostengünstiges Update auf EPASS-HELENA® 5.0 Plus an. Für Energieberater, Architekten und Ingenieure erscheint das große Update auf EPASS-HELENA® 5.0 Professional für Wohngebäude zum Jahreswechsel. Für Berechnungen von Nichtwohngebäuden steht ab Ende Oktober EPASS-HELENA® 5.0 18599 bereit.

Kursprogramm zur Weiterbildung am ZUB erweitert
Wir haben unser Angebot erweitert: zusätzlich zu den bewährten Kursen gibt es ein viertägiges Seminar Energieausweis für Wohngebäude nach EnEV, wobei im Detail und am konkreten Beispiel die Erstellung von Energieausweisen mit der Software EPASS-HELENA® plus geschult wird.

Informationsbroschüre aktualisiert: Fördergelder für Energieeffizienz und erneuerbare Energien
Das Bundesumweltministerium hat in Zusammenarbeit mit dem BINE Informationsdienst hat eine komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage der Informationsbroschüre über Förderprogramme für Energieeffizienz und erneuerbare Energien herausgegeben. Rund rund 900 Förderprogramme der EU, von Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern werden darin vorgestellt.

Zinssenkung in den Programmen der KfW Förderbank
Ab dem 18.09.2007 gelten neue Konditionen in den Programmen: KfW-Umweltprogramm, BMU-Programm zur Förderung von Demonstrationsvorhaben, Solarstrom Erzeugen, KfW-Programm Erneuerbare Energien, CO2-Gebäudesanierungsprogramm, Wohnraum Modernisieren Standard, Ökologisch Bauen (ESH 60), KfW- Wohneigentumsprogramm, KfW-Kommunalkredit, KfW-Kommunalkredit- Energetische Gebäudesanierung, Sozial Investieren, Sozial Investieren-Energetische Gebäudesanierung, Kommunal Investieren und KfW-Infrastrukturprogramm.

Online CO2-Rechner des Umweltbundesamts
Mit 11 Tonnen CO₂ pro Jahr liegen die Einwohner Deutschlands im Schnitt deutlich über dem weltweiten Durchschnitt von ca. 3,8 Tonnen. Eine Abschätzung, wie viel CO₂ beim Heizen der Wohnung entsteht, oder  wie sich ein sparsameres Auto auswirken kann, bietet der online CO₂-Rechner des Umweltbundesamts.

Getreide als landwirtschaftlicher Brennstoff
Laut Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) ist Getreide ein Brennstoff mit Zukunft. In Deutschland fallen jedes Jahr rund zwei Millionen Tonnen so genanntes Mindergetreide an, das wegen geringer Qualität im Nahrungs- und Futtermittelbereich nicht verarbeitet werden kann beziehungsweise darf. Eine Investition in einen Getreidekessel lohnt sich laut FNR vor allem dort, wo das Mindergetreide vor Ort anfällt. In ihrer Broschüre „Heizen mit Getreide und Halmgut“ informiert die FNR über den das neue Heizmaterial.

Weiterbildung für die Erstellung von Energieausweisen von Wohngebäuden nach EnEV
Ab November bietet das ZUB eine Weiterbildung an, die Personen mit entsprechender beruflicher Qualifikation, wie z. B. Meister im Baugewerbe, Techniker oder Ingenieure, berechtigt, Energieausweise für bestehende Wohngebäude nach EnEV auszustellen. Die Weiterbildung besteht aus einem zweiwöchigen Kurs zum Energie-Fachberater und einem viertägigen Zusatzmodul Energieausweis für Wohngebäude. Im Anschluss an eine Hausarbeit erfolgt eine Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, welches zur Erstellung von Energieausweisen nach EnEV berechtigt und eine Eintragung bei der Deutschen Energie Agentur als Energieausweisaussteller ermöglicht. Für Personen, die bereits ausstellungsberechtigt sind, kann das Zusatzmodul auch einzeln gebucht werden.

Erweiterung der ZUB-Software Produktlinie
In den kommenden Wochen wird das ZUB seine bewährte Produktpalette von Profi-Software zur Gebäudeenergieberatung weiter ausbauen. Für die am 1. Oktober in Kraft tretende EnEV 2007 werden in Kürze hoch optimierte Versionen veröffentlicht. EPASS-HELENA® wird dabei mit verschiedenen Modulen die Erstellung bedarfs- und  verbrauchsorientierter Energieausweise unterstützen und die Rolle des führenden Produkts im Nichtwohnbau mit einer neuen Version zur DIN V 18599 weiter ausbauen.
Mit der kommenden Version 5.0 wird zudem die EID-Software mit EPASS-HELENA® zusammengeführt. Die Stärken beider Produkte werden damit vereint.

Spätsommer-Rabatt: Bis zum 01.10.2007 erhalten Sie EPASS-HELENA 4.8 zum Sonderpreis!
Sonderaktion: Bis zum 1. Oktober 2007 erhalten Sie die Experten-Software EPASS-HELENA 4.8 an Stelle des Listenpreises von 449,- € für nur 299,- € zzgl. d. ges. MwSt. Der Preis beinhaltet ein kostenloses Update auf Version 4.8.2.x mit der ab dem 01.10.2007 Wohngebäude gem. EnEV 2007 berechnet werden können. Die Lizenz berechtigt außerdem zum kostengünstigen Update auf EPASS-HELENA 5.0 Professional und EPASS-HELENA 5.0 18599, die beide im Herbst verfügbar werden.

Erneuerbare Energien - Noch stärker als erwartet
Die erneuerbaren Energien haben im ersten Halbjahr 2007 weiter kräftig zugelegt. Allein mit Windenergie wurden rund 22 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Unter Einbeziehung der anderen erneuerbaren Energieträger wie Wasser, Biomasse und Sonne ist für das Jahresende ein Beitrag von rund 14 Prozent am Bruttostromverbrauch zu erwarten. Damit hat Deutschland schon heute seine Zielmarke für Strom aus erneuerbaren Energien - einen Anteil von 12,5 Prozent am Bruttostromverbrauch bis zum Jahr 2010 - deutlich überschritten.

KfW Förderbank ändert Zinsen für Endkreditabnehmer
Ab dem 21.08.2007 gelten neue Konditionen in den meisten Programmen der KfW Förderbank.
Von der Zinssenkung ausgenommen sind die Förderprogramme Wohnraum Modernisieren "Öko-Plus", das CO2-Gebäudesanierungsprogramm, das Programm Ökologisch Bauen ESH 40/Passivhaus sowie die Wissenskredite.  Die aktuelle Gesamtübersicht für die KfW Förderbank erhalten Sie hier:

Erneuerbare Energien - Erhöhung der Zuschüsse um 50 Prozent
Die Zuschüsse im Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien werden ab sofort um 50 Prozent erhöht. Die Erhöhung bezieht sich auf die sog. Basisförderung und gilt für Anträge, die ab dem 02.08.2007 (Tag der Veröffentlichung der Änderung der Förderrichtlinien) beim BAFA eingegangen sind. Die übrigen Regelungen der Basisförderung bleiben unberührt. Förderfähig sind demnach Vorhaben, die ab dem 16. Oktober 2006 begonnen wurden und zum Zeitpunkt der Antragstellung fertiggestellt sind.

KfW Förderbank ändert Zinsen für Endkreditabnehmer
Seit dem 2007-07-27 gelten bei der KfW neue Konditionen in den Programmen Solarstrom Erzeugen, KfW-Wohneigentumsprogramm sowie in den Programmen zur Finanzierung kommunaler Infrastrukturvorhaben. Die aktuelle Gesamtübersicht für die KfW Förderbank erhalten Sie hier:

EnEV 2007 im Bundesgesetzblatt verkündet
Am 26. Juli 2007 ist die EnEV 2007 im Bundesgesetzblatt verkündet und soll wie geplant am 1. Oktober 2007 in Kraft treten. Es gilt ab dann die im Bundesgesetzblatt gedruckte Fassung. Weitere Infos zur EnEV und die stufenweise Einführung von Energieausweisen im Gebäudebestand finden Sie hier:

WICHTIGES UPDATE: EPASS-HELENA® 4.8.1.31 steht zum download bereit!
Das Update beinhaltet:

• Update der Dena-Druckapplikation auf Version 2.0.3
• Korrekturen im Bereich Mindestwärmeschutz
• Nachweis von erdberührten Bauteilen (Bodenplatte mehr als 5m im Rauminneren) ergänzt
• Freie Eingabe Eingabe von Primärenergiefaktoren bei Energieträgern möglich
• Korrektur Bewertung Qpmax bei überwiegender Warmwasserbereitung aus elektrischem Strom

Das Update ist für alle Lizenznehmer der Version 4.8 kostenlos. Wir bitten alle Kunden, die Software zu aktualisieren.

Bundesregierung ebnet den Weg zur Einführung von Energieausweisen für Gebäude
Tiefensee: „Gebäudeenergieausweis wird Erfolgsmodell am Immobilienmarkt“
Die Bundesregierung hat heute den vom Bundesrat vorgeschlagenen Änderungen der Regierungsvorlage zur Einführung von Energieausweisen auch für Bestandsgebäude zugestimmt. Eigentümern, Vermietern und Ausstellern stehen jetzt klare und verlässliche Rahmenbedingungen für die Ausstellung von Energieausweisen zur Verfügung. Die für Neuvermietung und Verkauf von Wohnungen und Gebäuden geltende Verpflichtung zur Vorlage eines Energieausweises kann damit wie geplant stufenweise für die verschiedenen Wohngebäudetypen ab dem 1. Juli 2008 umgesetzt werden.

NEU: EPASS-HELENA® 5.0 Verbrauch
Schneller am Ziel: Mit EPASS-HELENA® 5.0 Verbrauch, der einfachen Alternative für Energieausweise nach Verbrauchswerten. Ab dem 01.07.2008 sind Energieausweise nun auch für bestehende Gebäude bei Vermietung oder Verkauf Pflicht. Nach Maßgabe des Bundesrates ist es noch bis zum 01.10.2008 zulässig, für alle Gebäude frei zwischen bedarfs- und verbrauchsbasierten Energieausweisen zu wählen.

Der Bundesrat hat der Kabinettsvorlage zur Novellierung der EnEV mit Maßgaben zugestimmt
Der Bundesrat hat dem Entwurf des Bundeskabinetts vom 25.04.2007 zur Novelle der EnEV am 08.06.2007 mit Maßgaben zugestimmt. Die wesentlichen Änderungen sind verlängerte Übergangsvorschriften und die Ausweitung der ausstellungsberechtigten Personen. Der durch den Bundesrat geänderten Fassung der EnEV muss nun noch die Bundesregierung zustimmen.

Wie geht es weiter mit der EnEV?
Die Bundesregierung hat am 25. April 2007 den Entwurf der Energieeinsparverordnung beschlossen und zur weiteren Behandlung an den Bundesrat abgegeben. Nachdem der Regierungsentwurf am 25. Mai von den  Fachausschüssen Städtebau, Wohnungswesen und Raumordnung, sowie Umwelt-, Wirtschafts- und Finanzausschuss beraten wurde, haben diese eine Empfehlung veröffentlicht. Der Bundesrat muss nun am Freitag den 8. Juni 2007 über den Entwurf und die Empfehlung der Fachausschüsse entscheiden.

WICHTIGES UPDATE: EPASS-HELENA® 4.8.0.99 steht zum download bereit!
Das Update verhindert mögliche Eingabe-Fehler im EnEV-Verfahren durch Auswahl der berechneten Heizperiodenlänge und ordnet die Bewertung von Wärmepumpen gemäß der gängigen EnEV-Auslegunspraxis nun nach EnEV 2004, Anh. 1, Tab. 1 der Spalte 3 statt bisher der Spalte 2 zu. Im Bereich Ökonomie wurde das Zeitreihenverfahren für Darlehn und Zuschüsse optimiert und ist nun noch einfacher nachvollziehbar. Die Varianten-Übersicht im Status-Bereich wurde um viele hilfreiche Zwischenergebnisse erweitert. Das Update ist für alle Lizenznehmer der Version 4.8 kostenlos. Wir bitten alle Kunden, die Software zu aktualisieren.

Wettbewerb: „Prometheus des Jahres“
Mit dem Wettbewerb „Prometheus des Jahres“, der unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser stattfindet, werden ökologisch richtungsweisende Lösungen auf dem Sektor energieeffizienter Gewerbeimmobilien ausgezeichnet, die auch ökonomisch überzeugen. Damit wollen die Initiatoren auch eine Diskussions- und Veranstaltungsplattform für die Zukunftsfragen von Energieversorgung und Energietechnologie schaffen und dieses Thema ins öffentliche Bewusstsein rücken.
Das ZUB hat die Konzeption des Wettbewerbs erarbeitet, und wird auch die energetische Bewertung der eingereichten Beiträge übernehmen. Die Bewertung der Beiträge erfolgt in zwei Stufen. Nach einer Vorauswahl werden die 15 besten Beiträge in der zweiten Bewertungsrunde einer gesamtenergetischen Prüfung nach DIN 18599 unterzogen.

Besuchen Sie uns auf der BAUSAN® 2007
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Rationelle Energieverwendung e.V. (GRE), der Universität Kassel, der Fraunhofer Gesellschaft für Bauphysik und dem Ingenieurbüro Prof. Hauser GmbH möchten wir Sie herzlich zu einem Besuch der BAUSAN® einladen!

• Auf der Messe würden wir Sie gerne über Forschung, Dienstleistung, Weiterbildungsmöglichkeiten und Produkte des ZUB informieren und Ihnen die Gelegenheit bieten, unser Team persönlich kennen zu lernen. Darüber hinaus erwarten Sie attrakive Messeangebote!
• In Zusammenarbeit mit dem Weiterbildeneden Studium Energie und Umwelt der Universität Kassel können wir Ihnen eine kostenlose Initialberatung für Ihr Sanierungsobjekt  anbieten.
• Die GRE stellt Ihnen ihr Standardwerk "Energieeinsparung im Wohngebäudebestand" in gründlich überarbeiteter Neuauflage vor.

NEU: Kostenlose Software vom ZUB - der ZUB®-Bauteilkalkulator!
Die Beratungssoftware zur energetischen Grobquantifizierung von Bauteilen gemäß DIN EN ISO 6946 mit umfangreichen Baustoffkatalogen: Der ZUB®-Bauteilkalkulator ist ein universelles Werkzeug zur Bewertung von Bauteilen. Das Programm verfügt über umfangreiche Datenbanken, die neben reichhaltigen Baustoffkatalogen auch vorgefertigte Schichtaufbauten mit zahlreichen typischen Baukonstruktionen beinhalten. Die Standard Edition stellt das ZUB bis zum 15. August 2007 als kostenlosen Download zur Verfügung.

FIW Wärmeschutztag 2007
Thema: Vom Wärmeschutz zur Energieeffizienz - Wie sieht die Zukunft des Bauens aus?
Das Forschungsinstitut für Wärmeschutz e. V. München veranstaltet am 10. Mai 2007 den FIW Wärmeschutztag 2007 in München. Namhafte Referenten wie Herr Baudirektor H.-D. Hegner (BMVBW) und Herr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Sedlbauer (Fraunhofer IBP) greifen aktuelle Fragestellungen aus Wissenschaft, Regelsetzung und Normung auf.

Bundesregierung beschließt die Einführung von Energieausweisen für Gebäude
Die Bundesregierung hat die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) beschlossen und einen Bericht zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung beraten. Damit wird der Weg zur Einführung von Energieausweisen für den Gebäudebestand geebnet. Ab Anfang 2008 soll in drei Schritten die Pflicht eingeführt werden, beim Verkauf und bei der Vermietung von Gebäuden und Wohnungen Kauf- und Mietinteressenten einen Energieausweis für das Gebäude zugänglich zu machen.

WICHTIGES UPDATE: EPASS-HELENA® 4.8.0.48 steht zum download bereit!
Das Update behebt einen Fehler bei der Berechnung der Heizperiodenlänge und ist ist für alle Lizenznehmer der Version 4.8 kostenlos. Wir bitten alle Kunden, die Software zu aktualisieren.

Neue Förderrichtlinien zum Marktanreizprogramm zur Förderung von erneuerbaren Energien
Die neuen Förderrichtlinien zum Marktanreizprogramm wurden am 20. Januar 2007 durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft gesetzt. Danach wird im Jahr 2007 die Förderung für Solarkollektoranlagen und Biomassekessel mit Investitionszuschüssen über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und für Biomasse– und Geothermieheizwerke im Rahmen des KfW-Programms Erneuerbare Energien fortgeführt.

Geld vom Staat fürs Energiesparen
Das Bundesumweltministerium hat in Zusammenarbeit mit dem BINE Informationsdienst eine komplett aktualisierte Auflage der Informationsbroschüre über Förderprogramme für Energiesparmaßnahmen und erneuerbare Energien herausgegeben. 

1. Landesforum Gesamtenergieeffizenz im Gebäudebestand
Am 02. und 03. März findet im Rahmen der erneuerbare energien 2007 in Böblingen das 1. Landesforum Gesamtenergieeffizenz im Gebäudebestand statt. Veranstalter sind das Fraunhofer-Institut für Bauphysik, die Ingenieurkammer Baden-Württember, KEA und REECO

UPDATE: EPASS-HELENA® 4.8.0.24 steht zum download bereit!
Das neue Update beseitigt einen kleinen Fehler im Bereich Projektdaten, der in seltenen Fällen zu Programmabstürzen führen konnte. Es ist für alle Lizenznehmer der Version 4.8 kostenlos und wird empfohlen.

Neuregelung des KfW CO2-Programmes für Wohngebäude seit dem 1. Januar 2007
Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm eignet sich für alle, die den Energieverbrauch ihres Altbaus entscheidend senken und dabei Zuschüsse oder Kredite zu außerordentlich günstigen Konditionen erhalten möchten. Die bisherigen Regelungen der Maßnahmenpakete wurden überarbeitet und vereinfacht.
(Quelle: http://www.kfw-foerderbank.de)

UPDATE: EPASS-HELENA® 4.8.0.19a ab sofort verfügbar!
Das für alle Lizenznehmer der Version 4.8 kostenlose Update wird dringend empfohlen und beinhaltet:

• Beseitigung von Problemen mit dem dena-Energiepassmodul
• Upgrade des Handbuches und der Hilfe auf Version 4.8 (auch kostenlos als PDF verfügbar!)

Update EID®-Software auf Version 1.4.0.2a ab sofort verfügbar!
Das für alle Lizenznehmer der Version 1.4 kostenlose Update wird dringend empfohlen und beinhaltetdie Beseitigung von Problemen mit dem dena-Energiepassmodul

DBU-Konferenz „Stadtumbau und Bestandsoptimierung“
Am 6. Februar 2007 findet die von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Universität Kassel initiierte Konferenz im ZUK (Zentrum für Umweltkommunikation) in Osnabrück statt. Im Fokus werden die Erhöhung der Wohnqualität durch den Umbau bestehender Wohnraumelemente, neue Planungs- und Baukonzepte bei der Wohn- und Freiraumplanung sowie die energetische Optimierung mittels umweltorientierter Technologien bei städtebaulichen Maßnahmen stehen.

Software Kooperation
Mit Beginn des Jahres 2007 wird das ZUB sein Engagement im Softwarebereich weiter intensivieren. Aus diesem Grund haben wir uns mit ausgewählten Partnern zu einer neuen Software-Kooperation zusammengeschlossen um Ihnen auch in Zukunft technologisch wegweisende Produkte anbieten zu können. Das Konsortium besteht aus dem Ingenieurbüro Prof. Dr. Hauser GmbH, dem energieberautungszentrum süd GmbH und der Realtime Unix Software GmbH. Die Beteiligten haben sich zum Ziel gesetzt, die bestehenden Produkte zu erweitern und kurzfristig überlegene Lösungen für den Bereich Nichtwohnbau gemäß DIN V 18599 und praxisnahe Lösungen zur Berechnung von komplexen Wärmebrücken zu entwickeln. Gesamtlösungen zur Energieberatung werden bereits in Kürze verfügbar sein. Darüber hinaus werden wir Ihnen in den nächsten beiden Jahren kontinuierlich weitere Produkte rund um den Bereich der Bauphysik und des energiesparenden Planen und Bauen anbieten. Der Vertrieb der e.ver Produkte des energieberatungszentrums süd wird künftig beim ZUB gebündelt und wir möchten an dieser Stelle alle Kunden des ebz Süd recht herzlich begrüßen!

Kongress »Energieeffizienz bauen!« am 15/16.01.2007 auf der internationalen Baufachmesse BAU 2007 in München
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wird zum Beginn der Messe einen Kongress zum energieeffizienten Bauen abhalten, auf dem sowohl ordnungsrechtliche als auch förderpolitische Instrumente beleuchtet werden sollen. Themen: Umsetzung der EU-Richtlinie „Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden“, Methoden der neuen Energieeinsparverordnung, bundesweiter Energieausweis für Gebäude, Niedrigenergiehäuser im Wohngebäudebestand, moderne Gebäudekonzepte. (Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung)

Weiterbildung am ZUB - Kursprogramm 2006/2007
Sie können ihr Weiterbildungsprogramm beim Zentrum für Umweltbewusstes Bauen bequem online zusammenstellen und buchen:

• 2006-12-08 - Softwareschulung EID®-Bestandsenergiepass
• 2007-01-08 - Lehrgang zum Energie Fachberater im Baustoff-Fachhandel (Seminar Nr. 1.37)
• 2007-01-24 - Der Energieausweis für Wohngebäude
• 2007-01-25 - Softwareschulung EPASS-HELENA®
• 2007-03-12 - Lehrgang zum Energie Fachberater im Baustoff-Fachhandel (Seminar Nr. 1.39)

Als Winter-Rabatt haben wir für Sie die Preise der Tagesseminare von 299,- auf 269,- reduziert!

Winter-Rabatt: Bis zum 31.12.2006 bekommen Sie einen Rabatt in Höhe der Umsatzsteuer auf alle ZUB-Software Lizenzen!
Sichern Sie sich noch in diesem Jahr Voll-Lizenzen unserer bewährten Softwareprodukte zu einzigartigen Konditionen! Im Dezember 2006 erhalten Sie bei jeder Bestellung von Softwarelizenzen einen Rabatt von 16% auf deren Netto-Listenpreis. Falls Sie Interesse an Paketlösungen oder Volumen-Lizenzen ab 5 Stück haben sollten, wenden Sie sich bitte tägl. ab 14°° an unsere Hotline: 0561/804-1880. Wir beraten Sie gern!

CO2-Gebäudesanierungsprogramm erweitert: Neben der verbesserten Darlehensförderung startet 2007 eine neue Zuschussvariante
Bundesregierung und KfW Förderbank vereinfachen und erweitern ihr CO2-Gebäudesanierungsprogramm: Ab 1. Januar 2007 starten im Sanierungsprogramm zusätzliche Förderanreize zur Energieeinsparung im Wohngebäudebestand. Neben den bisherigen Maßnahmenpaketen wird nun zusätzlich auch die Sanierung auf ein Niveau von 30% unter den Neubau-Anforderungen gefördert. Das Programm wurde zudem vereinfacht. Die Förderung erfolgt über deutlich zinsverbilligte Darlehen von bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit. Für die Sanierung auf Neubauniveau wird weiterhin zusätzlich ein Tilgungszuschuss von 5% des Darlehensbetrages gewährt, bei Sanierung auf 30% unter Neubauniveau sogar von 12,5% des Darlehensbetrages. (Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung)

Referentenentwurf zur neuen Energieeinsparverordnung veröffentlicht
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie haben am 17. November 2006 den lang erwarteten Referentenentwurf zur neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) veröffentlicht. Mit diesem Vorhaben soll eine europäische Richtlinie zur Einführung von Energieausweisen auch für bereits bestehende Gebäude in deutsches Recht umgesetzt werden. (Quelle: Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie)

Energieverbrauch privater Haushalte weiter gestiegen
Private Haushalte gehen noch immer zu verschwenderisch mit Energie und Fläche um - das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Danach ist der Energieverbrauch deutscher Haushalte für Wohnen von 1995 bis 2005 um 3,5 Prozent gestiegen. Neben zunehmenden Wohnflächen ist ein weiterer Grund hierfür die wachsende Ausstattung der Haushalte mit Elektrogeräten. Beim erhöhten Flächenverbrauch ist keine Trendwende in Sicht: In den vergangenen zehn Jahren wuchs die Wohnfläche für private Haushalte um etwa 13 Prozent. (Quelle: Umweltbundesamt)

NEU: EPASS-HELENA® Update auf Version 4.8

• topaktuelle dena-Applikation zur Erstellung von Energieausweisen mit 10 Jahren Gültigkeit
• umfangreiche Gebäudetypologie, Geometrieanpassung und Verbrauchsanpassung zur schnellen Grobquantifizierung
• wesentlich weiterentwickeltes Annuitätenverfahren und neues Zeitreihenverfahren für Wirtschaftlichkeitsanalysen
• stark verbessertes Handling beim Umgang mit unterschiedlichen Randbedingungen
• stark verbesserte Datenbankstruktur, Heizlastberechnungen nach DIN 12831, Excel-Export
• Neue und verbesserte Benutzeroberfläche, aktualisierte Hilfe und Dokumentation, erweiterte Statusanzeige

NEU: EID®-Software Update auf Version 1.4

• Stark verbesserte Bearbeitung der Fenster durch optimiert Oberfläche
• topaktuelle dena-Druckapplikation zur Erstellung von Energieausweisen mit 10 Jahren Gültigkeit
• Manuelle Eingabe bekannter U-Werte direkt bei der Bauteibearbeitung
• Ausdrucken einzelner Seiten im Druckmanager

Entscheidung: Energieausweise auch für bestehende Gebäude werden ab 2008 Pflicht - Die Bundesregierung hat sich auf einen Kompromiss geeinigt
Nach monatelangem Streit haben sich die zuständigen Ministerien nun geeinigt: Hausbesitzer müssen künftig bei Verkauf oder Vermietung einen Energieausweis ihres Gebäudes vorlegen. Für Gebäude mit bis zu vier Wohnungen, die vor 1978 gebaut wurden, soll der bessere bedarfsorientierte Ausweis zur Pflicht werden. Auch wer künftig Mittel aus staatlichen Förderprogrammen bekommen möchte, muss einen Bedarfsausweis vorlegen. Um den Energiepass hatten Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU), Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) und Bauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) monatelang gerungen. Gabriel hatte den Verbrauchsausweis deutlich kritisiert. Dieser Pass sei unzureichend, weil nicht einfach nur das Nutzerverhalten der Bewohner, sondern auch der Bau an sich und die Heizanlagen bewertet werden müssten.

Erhöhung der Zinskonditionen in den Förderprogrammen der KfW Mittelstandsbank und der KfW Förderbank ab dem 20.10.2006
Aufgrund der aktuellen Entwicklung am Kapitalmarkt werden die Zinssätze einiger Förderprogramme der KfW Mittelstandsbank sowie der KfW Förderbank ab dem 20.10.2006 erhöht. Von der Erhöhung ausgenommen sind die wohnwirtschaftlichen Programme, das KfW-Umweltprogramm und das BMU-Programm zur Förderung von Demonstrationsvorhaben.

Energieeinsparberatung vor Ort: Neue Förderrichtlinie veröffentlicht
Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, bekannt unter dem Namen „BAFA-Vor-Ort Beratung“, ist geändert und bis zum 31. Dezember 2009 verlängert worden.

Aktuell: Veranstaltung »Forschung trifft Praxis« in Hildesheim - Thema: EnEV 2006 - 21. September 2006, 17:00 Uhr
Roemer- und Pelizaeus-Museum, Vortragssaal UG Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim Eintritt 15.- Euro, Studenten haben freien Eintritt Anmeldung unter www.zukunft-bauen.net 1. Die alte und die neue Energieeinsparverordnung – Fluch oder Segen? - Ergebnisse der Evaluierung der EnEV - EnEV 2006: Stand gemäß Referentenentwurf, Analyse und Ausblick Referentin: Dipl. Ing. Jutta Steinbrecher (Zentrum Umweltbewusstes Bauen e.V., Kassel) 2. Energieeinsparverordnung 2006, was kann danach kommen? Chancen oder Einschränkungen? Ausblicke aus der Forschung auf weitere Entwicklungen für das zukünftige energiesparende Bauen. Referent: Tekn. Dr. Dietrich Schmidt (Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Projektgruppe Kassel)

Weiterbildung am ZUB - Kursprogramm 2006/2007
- Software-Schulung EID-Bestandsenergiepass: 27. September 2006 - Energie-Fachberater: 9. Oktober, 20. November 2006 und 8. Januar 2007 - Lehmbau-Seminar mit Prof. Gernot Minke: 20. Oktober 2006 - Erstellung von Energieausweisen für Wohngebäude: 13. November 2006 - Software-Schulung EPASS-HELENA: 14. November 2006

NEU: ARGOS®, die Wärmebrücken-Software!
Steigen Sie jetzt in die Wärmebrücken-Berechnung nach EnEV und DIN 4108 ein: Mit ARGOS® können Sie komplexe Berechnung beliebiger Wärembrücken einfach und schnell durchführen und die Software sichert Ihnen ein Maximum an Produktivität bei Ihrer professionellen Arbeit. Bei optimierten Details müssen Sie nie wieder Strafzuschläge nach EnEV in Höhe von 100% in kauf nehmen!

Seminarangebote des IBP zur DIN V 18599
Als Unterstützung für Planer, Architekten und Fachingenieure bei der Einarbeitung in das neue Regelwerk werden von der Fraunhofer Projektgruppe Kassel Schulungsmaßnahmen zur neuen Norm DIN V 18599 „Energetische Bewertung von Gebäuden“ angeboten.

Haus auf Haus (Livestream)
Am 25. August 2006 war es so weit: ein vollständig montiertes Fertighaus der Firma Rensch Haus GmbH wurde für ein Forschungsprojekt der Fraunhofer Projektgruppe Kassel mit einem Kran zu seinem endgültigen Standort auf dem Dach des ZUB-Kassel transportiert. Dort wird es in den kommenden Jahren vor allem der Forschung an Materialien zur Latentwärmespeicherung (so genannter Phase Change Materials, PCM) dienen. Gebäudeteile in Leichtbauart führen im Sommer ohne weitere Maßnahmen häufig zu intensiver Überhitzung. Die Anwendung von PCM stellt eine viel versprechende Möglichkeit dar, das sommerliche Wärmeverhalten deutlich zu verbessern. Im Rahmen eines vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Forschungsprojekts werden vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik in enger Zusammenarbeit mit Industriepartnern die Einsatzmöglichkeiten derartiger Materialien untersucht.

Weiterbildung am ZUB - Neue Termine für Herbst 2006
Energie-Fachberater Lehrgänge: 2006-09-04, 2006-10-09, 2006-11-20 Software-Schulungen: 2006-09-22 - EID-Bestandsenergiepass 2006-11-14 - EPASS-HELENA

Netzwerk Zukunft Bauen
Das IBP und das ZUB möchten zusammen mit ArchitektInnen und FachingenieurInnen das Forschungs-Knowhow in die Praxis umsetzen. Dabei können die in der Planungs- und Ausführungsphase auftretenden Probleme und Fragen direkt an die Wissenschaftler herangetragen werden, um gemeinsam eine optimale Lösung zu entwickeln. Durch die Vernetzung der Forschungsinstitute IBP und ZUB mit Planungsbüros aus ganz Deutschland steht eine umfassende Fachkompetenz zur Verfügung. Das Netzwerk Zukunft Bauen ist eine Kooperationsinitiative von: • Zentrum für Umweltbewusstes Bauen e.V. (ZUB) • Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) • ArchitektInnen • FachingenieurInnen der Bauphysik • FachingenieurInnen der Gebäudetechnik

Die Klassiker: Wärmebrücken Atlanten für den Holz- und Mauerwerksbau
Die lange vergriffenen Ausgaben der Standardwerke von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser zum Thema Wärmebrücken sind nun wieder als PDF-reprint der Originalausgaben (1992/1993) verfügbar. Eine kostenlose Leseprobe finden Sie im Downloadbereich

1. Europäisches BlowerDoor-Symposium - Dichte Gebäudehülle und Wohnungslüftung - Eine notwendige Symbiose
Die Tagung knüpft an die BlowerDoor-Symposien des e.u.[z.] an. Das Kernthema des Symposiums, die Luftdichtheit der Gebäudehülle, wird in diesem Jahr durch das Schwerpunktthema mechanische Wohnungslüftung ergänzt, da die Themen für das energieeffiziente Bauen von elementarer Bedeutung und eng miteinander verknüpft sind. Es erwarten Sie zwei Tage voll mit hochaktuellen Vorträgen aus dem In- und Ausland, über Normen, Verordnungen, Recht und mit Praxisberichten zur Planung, Ausführung und Messung (mit Synchronübersetzung deutsch/englisch).

EnEV-Forum 2006 - Rückblick auf den Fachkongress im Rahmen der BAUSAN®
Im Rahmen der BAUSAN® fand am Freitag, 5.5.2006 das EnEV Forum 2006 (Energieeinsparverordnung) statt. Im Rahmen dieser Kongressveranstaltung konnten ausgewiesene Experten der Thematik begrüßt werden. U.a. wurden Prof. Dr. Gerd Hauser, Ordinarius des Lehrstuhls Bauphysik der TU München und Leiter des Fraunhofer IBP, Horst-P. Schettler-Köhler vom BBR und Dr. Hartmut Schönell von der Energiepassinitiative Deutschland als Referenten gewonnen. Insgesamt wurde die anstehende EnEV 2006 so umfassend behandelt, wie es der momentane Bearbeitungsstand zulässt.

Heizen und Kühlen mit Sonnen- und Erdenergie
Der ForschungsVerbund Sonnenenergie (FVS) hat einen kostenlosen Tagungsband zur Nutzung von Erd- und Sonnenenergie für die Erzeugung von Wärme und Kälte herausgegeben. Unter dem Titel "Wärme und Kälte - Energie aus Sonne und Erde" kann dieser kostenlos über die Homepage des FVS bezogen werden.

Heizungssysteme und Brennstoffe im Vergleich
Einen groben Überblick sowie Grundlagen und vertiefende Informationen finden Sie in der BauNetz Infoline Heizung. Neben Erklärungen zu den einzelnen Technologien und Prinzipien - Brennwerttechnik, Solarthermieeinbindung, Holz-Wärmeerzeuger, Wärmepumpen, Kraft-Wärme-Kopplung - enthält die Übersicht Hinweise zu entsprechenden Förderprogrammen.

Aktualisierung DIN 4108 Beiblatt 2 - Neue Ausgabe: 2006-03
Neben anderen Normen aus den Bereichen Wärmeschutz, Energieeffizienz und Dämmstoffe gibt es seit März 2006 eine aktualisierte Ausgabe des Beiblattes 2 zur DIN 4108 - Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Wärmebrücken - Planungs und Ausführungsbeispiele.

Wiederaufnahme der Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien
Nachdem die Mittel zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien bereits im November 2005 ausgeschöpft und keine Anträge mehr bearbeitet wurden, können jetzt wieder Anträge gestellt weden. Aufgrund der anhaltend hohen Zahl von Antragstellungen wurden die Fördersätze in diesem Bereich allerdings um 20 Prozent abgesenkt. Dadurch soll erreicht werden, dass eine erheblich größere Zahl von Anlagen als in den Vorjahren gefördert werden kann.

Seminarangebote des IBP zur DIN V 18599
Als Unterstützung für Planer, Architekten und Fachingenieure bei der Einarbeitung in das neue Regelwerk werden von der Fraunhofer Projektgruppe Kassel Schulungsmaßnahmen zur neuen Norm DIN V 18599 „Energetische Bewertung von Gebäuden“ angeboten.

Tiefensee und Glos geben Startschuss für Energieausweise im Gebäudebestand
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom 2006-04-07

Energieversorgung für Deutschland
Statusbericht für den Energiegipfel am 3. April 2006

Fördermittel-Suche – für private Bauherren und Modernisierer
Sie möchten Strom aus Sonnenenergie erzeugen? Die Sonne soll ab jetzt Ihr Wasser erwärmen? Ihr Haus braucht neue Fenster, Heizung oder Fassade? Dann nutzen Sie Ihre Fördermöglichkeiten! Für Maßnahmen zur Energieeinsparung und Nutzung Erneuerbarer Energien gibt es Geld von EU, Bund, Ländern, Gemeinden und Energieversorgern.

Update: EPASS-HELENA® 4.6.0.85
Ab sofort steht für Sie ein Update von EPASS-HELENA® auf Version 4.6.0.85 zum Download bereit. Neu ist die von vielen Anwendern gewünschte Zusammenfassung sämtlicher Projektdaten (EnEV, dena, etc.) an zentraler Stelle. Darüber hinaus werden durch das Update einige kleinere Fehler beseitigt. Wir empfehlen allen Lizenznehmern der Version 4.6 dieses kostenlose Update zu installieren.

DGS - Vor-Ort-Beratungsprogramm der BAFA wieder freigegeben
Der wochenlange Einsatz der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) in Politik, Bundesverwaltung und den Medien hat sich gelohnt. Seit Freitag, 10.3.2006 sind die Gelder des Vor-Ort-Beratungsprogrammes der BAFA wieder von der Bundesverwaltung freigegeben. Die BAFA kann dadurch wieder Zuwendungsbescheide ausstellen. Auch das Marktanreizprogramm (MAP) ist wieder funktionsfähig.

Förderinitiative „Wohnen, Umwelt, Wachstum“
Im Vergleich zum Kapitalmarktniveau bietet die KfW weiterhin stark vergünstigte Kredite an. Bundesregierung und KfW Förderbank starten optimiertes CO2-Gebäudesanierungsprogramm und gemeinsame Förderinitiative "Wohnen, Umwelt, Wachstum".

Update: EPASS-HELENA® 4.6.0.29
Ab sofort steht für Sie ein Update von EPASS-HELENA® auf Version 4.6.0.29 zum Download bereit. Es werden Fehler bei der Formularausgabe, Probleme mit Nicht-Deutschen Tastaturlayouts und die Ergebnisdarstellung der Endenergie korrigiert.

Ergebnisse des dena-Feldversuches „Energiepass für Nichtwohngebäude“
Ziel des Feldversuchs war u. a. die Untersuchung der technischen Grundlagen für die Erstellung von Energieausweisen für Nichtwohngebäude mit der neuen Berechnungsmethode der DIN V 18599, welche neben den Gewerken Heizung und Warmwasser auch den Energiebedarf für Klimatisierung und Beleuchtung berücksichtigt. Insgesamt fand eine positive Beurteilung durch Aussteller und Eigentümer statt.

Update: EPASS-HELENA® 4.6.0.21
Das Update behebt einige Inkonsistenzen bei verfahrensbedingt festgelegten Randbedingungen (z.B. bei EnEV und dena-Energiepass).

NEU: Erweiterte Supportzeiten für Kunden
Ab sofort steht Ihnen unsere Hotline täglich zwichen 14°° und 17°° Uhr zur Verfügung.

Neue Seminare zur DIN V 18599
Als Unterstützung für Planer, Architekten und Fachingenieure bei der Einarbeitung in das neue Regelwerk werden von der Fraunhofer Projektgruppe Kassel Schulungsmaßnahmen zur neuen Norm DIN V 18599 „Energetische Bewertung von Gebäuden“ angeboten.

Wichtiges Update: EPASS-HELENA® 4.6.0.17
Alle Nutzer von EPASS-HELENA® 4.6 werden gebeten, auf die neuste Version .17 zu aktualisieren, da Fehler beseitigt worden sind.

EPASS-HELENA® 4.6 steht zum Download bereit!
Die Highlights der Version 4.6 sind unter anderem: Erstellung des dena Energiepasses, neue und stark verbesserte Datenbankstruktur, Heizlastberechnungen nach DIN 12831, Excel-Export, neue Wirtschaftlichkeitsberechnung, neue Benutzeroberfläche und vieles mehr!

EnEff-Tool 18599: Ein excelbasiertes Berechnungsprogramm zur Energieeffizienz von Gebäuden (EnEff) nach der Methodik der DIN V 18599 kostenfrei auf dem Server des Fraunhofer- Instituts für Bauphysik (IBP) in Stuttgart verfügbar
Im Auftrag des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung entwickelte die Abteilung Wärmetechnik des Fraunhofer- Instituts für Bauphysik zur Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr-, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) bei der nationalen Umsetzung der EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden ein Berechnungsprogramm zur DIN V 18599, welches ab sofort kostenlos auf dem Server des Instituts für die Praxisanwendung zur Verfügung steht.

Die ersten Schulungen zur DIN V 18599 – „Energetische Bewertung von Gebäuden“, der Grundlage der EnEV 2006
Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik hilft Ihnen bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen beim energiesparenden Bauen und Modernisieren und bietet über die Projektgruppe Kassel Schulungsmaßnahmen zur neuen Richtlinie DIN V 18599 „Energetische Bewertung von Gebäuden“ an. 1. Tagesseminare zu den Inhalten der DIN V 18599 2. Schulungen zur Anwendung des Exceltools anhand von Beispielen (Tagesveranstaltung) 3. Emailsupport zum Tool und Informationsservice

EPASS-HELENA® 4.6 mit dena Energiepass!
Ab sofort steht für Sie eine kostenlose Testversion zum Download bereit! Voraussichtlich ab dem 1. Oktober 2005 werden wir Ihnen dann die endgültige Version 4.6 unseres leistungsstarken Softwarepakets EPASS-HELENA® anbieten können. Die Highlights sind unter anderem: Erstellung des dena Energiepasses, neue und stark verbesserte Datenbankstruktur, Heizlastberechnungen nach DIN 12831, Excel-Export, neue Wirtschaftlichkeitsberechnung, neue Benutzeroberfläche und vieles mehr! Falls Sie schon jetzt Interesse an einer kostenlosen Preview-Testphase haben, bestellen sie bitte die entsprechende Testlizenz hier - wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Update: FPASS-ESTER® 2.0 steht ab sofort zum Download bereit!
Mit FPASS-ESTER® 2.0 steht ein umfangreiches Werkzeug zur einfachen Bestimmung und Berechnung des Feuchteverhaltens von Bauteilen zur Verfügung. Damit eignet sich FPASS-ESTER® ideal zur Sanierung von Altbauten und zur Weiterentwicklung von energie-optimierten Konstruktionen im Neubau. Das Paket beinhaltet u. a. folgende Neuerungen: GLASER über alle Bauteilvarianten, Statusanzeige GLASER, Ausgabe einzelner Materialkurven, Exportfunktion der Zahlenwerte in bearbeitbares Textformat bei Gesamtwassergehalt und Materialfeuchte, Kommentierungsfeld bei GLASER

Fraunhofer-Institut für Bauphysik jetzt auch in Kassel!
Rund 250 Teilnehmer feierten am 14. Juli 2005 die offizielle Eröffnung der Projektgruppe des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik (IBP) in Kassel. Damit wird zum ersten Mal eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft in Kassel etabliert. Die künftigen Aktivitäten der Projektgruppe konzentrieren sich auf die Schwerpunkte des Wissenstransfers, des Umweltbewussten Bauens und Sanierens.

Die Energiepass-Offensive: Bestellen Sie sich Ihren Energiepass schon jetzt - beim ZUB gleich online!
Ab sofort können Sie bei uns die Erstellung von Energiepässen für Wohngebäude in Auftrag geben, welche die volle Gültigkeit von 10 Jahren haben. Mit dem Erscheinen des Referentenentwurfs der der DIN V 18599 werden wir dieses Angebot auch auf den Bereich der Nichtwohngebäude ausdehnen.

Update: Epass-Helena 4.4 steht zum Download bereit
Die Version 4.4 beinhaltet die komplette EnEV-Novelle 2004 mit Biomasse-Wärmeerzeuger (Stückholz und Pellets) und setzt bezüglich Datenbank-Handling absolut neue Maßstäbe! Neben der Umsetzung von vielen Kundenwünschen wurden zahllose Erweiterungen implementiert, die allen Liznenznehmern von Version 4.2 kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Update: EID-Software 1.2.0.16-p1.1 steht zum Download bereit
Die Aktualisierung umfasst ein redaktionelles Datenbank-Update und Korrekturen der Ausgaben im Beratungsbericht (Flächenberechnung mit zugewiesenen Fenstern)

Update: Epass-Helena 4.2.0.5-zub-p4 steht zum Download bereit
Datenbankupdate mit aktueller DIN vom Juli 2004. Das Update ist für Lizenznehmer der Version 4.2 kostenlos!

EnEV 2006 und Energiepass für Nichtwohngebäude in der Praxis - Was bringt die neue DIN V 18599?
Die Fraunhofer IBP Projektgruppe Kassel plant im ZUB Seminare zur DIN V 18599 anzubieten. Ab 2006 wird auch in Deutschland die EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden umgesetzt. Die neue Vornorm DIN V 18599 "Energetische Bewertung von Gebäuden" schlägt die Brücke zur Beratungs- und Planungspraxis. Wir möchten Sie auf die kommenden Änderungen vorbereiten und Ihnen geeignete Arbeitshilfen und Werkzeuge zur Verfügung stellen!

NEU: Update der EID-Software auf Version 1.2.0.16 ab sofort verfügbar!
Neue Datenbank, neue Version des dena-Energiepasses, vereinfachter dena-Export, neue Oberflächen für Baustoffe und Konstruktionen, verbesserte Gewerk-Bauteil-Zuordnung, verbesserte Navigation, Anpassung der f-Faktoren für das KfW-C0₂-Programm und viele andere Verbesserungen. Für alle Lizenznehemer von 1.0 bis 1.2 kostenlos!

NEU: Der Wärmebrückenkatalog 1.2.5 mit Holzbaudetails steht ab sofort zum Download bereit!
Das bekannte Planungs- und Dimensionierungswerkzeug ist erweitert worden: Ab sofort stehen ca. 50 neue Anschlussdetails aus dem Bereich Holzbau zur Verfügung. Zusätzliche wurden die neuen Details (ca. 30) aus dem Anfang 2004 erschienenen und im Umfang deutlich erweiterten Beiblatt 2 -Wärmebrücken- der DIN 4108 übernommen. Anpassungen an die geänderten Randbedingungen der entsprechenden Normen wurden durchgeführt und alle Details graphisch überarbeitet. Eine befristete Testlizenz ist kostenlos erhältlich!

NEU: Erweitertes Kursangebot im Bereich Weiterbildung!
Bereiten Sie sich jetzt auf die obligatorische Einführung der Energiepässe 2006 vor! Aufgrund der hohen Nachfrage bzgl. Schulungen zu unseren Softwareprodukten EID-Bestandsenergiepass® und Epass-Helena® finden Sie im Bereich Weiterbildung neue Termine. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.

NEU: EID-Software 1.2 mit vollständiger Umsetzung der EnEV-Novelle 2004 fertiggestellt!
Das Update bringt neben dem neuen sommerlichen Wärmeschutz und Biomassen-Wärmeerzeuger (Stückholz und Pellets) auch zahlreiche weitere Verbesserungen in den Bereichen Anlagentechnik, Datenbanken, Oberfläche und Benutzerfreundlichkeit.

Kasseler Rathaus erhält Energiepass
Das Rathaus in Kassel ist das erste in Deutschland, das den Energiepass an seiner Fassade trägt.

Betatest EID-Software 1.2
Neue Version der EID-Software, mit vollständiger Umsetzung der kommenden EnEV-Novelle und zahlreichen Verbesserungen. Die Betaversion steht ab sofort zum Download bereit!

Umfangreiche Fachinformationen über die EnEV jetzt erweitert!
Neu: Zusätzlich haben wir für Sie eine verlinkte Version der EnEV, die Allgemeine Verwaltungsvorschrift und die DIBt-Auslegungsfragen integriert.

Neu: Wir bieten ab sofort Videos und interaktive CD-ROMs zum Thema Altbausanierung in unserem Online-Shop an!
Exemplarische Sanierungs-, Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen unter den Aspekten: Bewertung, Behebung, Vermeidung von Schäden, Energieeinsparung. Als Kunden des ZUB-Kassel können wir Ihnen diese Produkte zu besonders günstigen Konditionen anbieten.

Neu: GRE-Broschüre - Der Energiepass für Gebäude
Ab sofort können Sie die neue GRE-Broschüre `Der Engergiepass für Gebäude` bei uns online bestellen.

Neu: Umfangreiche Fachinformationen über die EnEV jetzt online verfügbar!
Zahlreiche Fragen rund um das Thema EnEV werden von Wissenschaftlern und Experten beantwortet. Diesen Fachinformations-Service stellen wir Ihnen ab sofort kostenlos zur Verfügung!

LowExNet: Internationale Gesellschaft für Niedrig-Exergie-Systeme in Gebäuden gegründet.
Als Fortführung der Arbeit der Expertengruppe der Internationalen Energie Agentur (IEA) Annex 37 wurde ein Netzwerk gegründet, welches die Aktivitäten in Form von Seminaren und Workshops aufgreift. Alle Informationen und Hintergründe finden Sie unter: www.lowex.net

Update: Epass-Helena 4.2.0.5 steht zum Download bereit.


Update: EID-Software 1.0.1.14 steht zum Download bereit.
Wichtigste Neuerung ist die Integration eines Moduls zur Ausgabe des dena Energiepasses im PDF Format.

Ab sofort: EID-EnEV als kostenlose Vollversion!
Wir stellen Ihnen ab sofort das hervorragende Planungsinstrument EID-EnEV kostenlos zur Verfügung! Eine unbefristete Volllizenz erhalten Sie unter www.zub-kassel.de/eid

Neu: Epass-Helena 4.2 steht ab sofort als kostenlose Test-Version zum Download bereit!
Die Expertenlösung für EnEV und Gebäudeenergieberatung! Jetzt neu mit Sommerlichem Wärmeschutz Verfahren nach DIN 4108-2 April 2003 u.v.a. Neuerungen. Die Software kann zusammen mit einer Test-Lizenz 30 Tage lang kostenlos genuzt werden.

Die neue EID-Software steht ab sofort als kostenlose Test-Version zum Download bereit!
Sie können die EID-Software 30 Tage lang kostenlos und völlig unverbindlich testen! Eine befristete Testlizenz erhalten Sie unter www.zub-kassel.de/eid

Lernen Sie unsere Software-Produkte auf der ACS in Frankfurt kennen!
Die ACS findet vom 19. bis 21. November 2003 in Frankfurt statt und ist die größte Fachmesse für Computersysteme im Bauwesen in Europa. Sie finden uns auf dem Messegelände, Halle 4, Stand b 72.

Besuchen Sie uns auf den Hessischen Energietagen in Wetzlar!
Kostenfreie Eintrittsgutscheine können Sie per Mail bei uns bestellen (solange der Vorrat reicht). Vom 7.-9. November finden die Hessischen Energietage 2003 statt, die eine einzigartige Bandbreite an Informationen zu den Themen Energieeffizientes Bauen und Sanieren, Passivhaus, Sonne und Biomasse, Erdwärme, Brennstoffzelle, Wind und Wasser, sowie Förderung, Finanzierung und Beratung bieten.

Neu: EID-EnEV
EID-EnEV - Bindeglied zwischen Energieeinsparverordnung und Kreativität: Der anwenderfreundliche EnEV Energiepass für Neubauten

Neu: EID-Bestandsenergiepass
Der einzigartige Bestandsenergiepass: Schnelle, effiziente und kompetente Durchführung von Energieberatungen dank umfangreicher Gebäude- und Anlagentypologien

Datenbank-Updates für Epass-Helena und Fpass-Esther
Ab sofort stehen neue Updates von Epass-Helena und Fpass-Esther mit aktualisierter Datenbank zum Download bereit. Die Updates sind kostenlos.

Neue Weiterbildungsangebote
Sie können nun alle Weiterbildungsangebote gleich online buchen. Nähere Informationen zu Inhalten und Terminen finden Sie hier.

NEU: Fpass-Esther 1.0 als kostenlose Testversion erhältlich
Software zur Berechnung des Feuchteverhaltens von Bauteilen nach DIN 4108-3 (Glaser und Euro-Glaser)

LowEx Annex 37 am 11.09.2003
Energiesysteme in umweltgerechten Gebäuden. Veranstaltung im Rahmen eines Expertentreffens. Die Teilnahme ist für angemeldete Besucher kostenlos!

Neues Epass-Helena 4.0 Update verfügbar
Version 4.0.1.12 A steht ab sofort für Sie zum Download bereit

NEU: IDA Raum 1.12 - kostenloser Zugang!
Nutzen Sie das kostenlose IDA Raum Online-Berechnungsmodul zur dynamischen thermischen Simulation eines Raumes und zur Berechnung von Kühl- und Heizlasten

outLOOK - energy performance of buildings
Forum für Architekten und Planer
Lernen Sie unser Team und unsere Produkte auf der ISH in Frankfurt kennen!
25.03 - 29.03.2003 von 9.00 bis 18.00 Uhr
Es erwarten Sie interessante Vorträge zum Thema Architektur und Technik und günstige Messeangebote unserer Produkte

Neues Epass-Helena 4.0 Update verfügbar
Version 4.0.1.10 steht ab sofort zum Download bereit

Energieeffizienz im Gebäudebestand
5. GRE-Kongress
13. bis 14. Februar 2003 in der Documentahalle in Kassel

Forum Gebäudemodernisierung
Energieeffizienz im Wohn- und Gewerbebau
Documentahalle Kassel 15.-16. Februar 2003
geöffnet 10.00 bis 18.00 Uhr

Neue GRE-Broschüre zur EnEV ab sofort hier erhältlich!
GRE-Broschüre - Energieeinsparverordnung
Ausgabe 1/2003

Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden
vom 16. Dezember 2002