Fachinformationen für Handwerker, Planer, Ingenieure und Architekten vom VdZ
News-Artikel vom 2010-08-13 |
Die VdZ - Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V. in Bonn, bündelt unter dem Motto "Intelligent heizen" das Wissen und die Kompetenz ihrer Mitgliedsverbände. Die einzelnen Seiten und Kapitel auf dieser Website geben Ihnen schnelle, praxisorientierte und energieneutrale Informationen und Tipps, wie sie mit den einzelnen Energieträgern und dank neuester Technologien Kosten sparen und effizient heizen können.
Die VdZ hält eine Vielzahl von Fachinformationen für Handwerker, Planer, Ingenieure und Architekten auf ihrem Online-Portal vor. Darunter finden Sie u.a die aktuelle Heizungs-Check Broschüre (als PDF-Download) zum standardisiertes Verfahren nach DIN 15378 zur fachgerechten energetischen Überprüfung der gesamten Heizungsanlage, VdZ-Informationsbroschüren oder eine Online-Fördermitteldatenbank.
Dachverband Gebäude- und Energietechnik
Die VdZ – Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V. in Bonn – ist ein Dachverband mit neun Mitgliedsverbänden aus dem Bereich der Gebäude- und Energietechnik. Sie bündelt die gemeinsamen Interessen von Industrie, Großhandel und Fachbetrieben. Die Mitgliedsverbände repräsentieren 50.000 Unternehmen mit über 400.000 Beschäftigten und einem Branchenumsatz von derzeit rund 23 Milliarden Euro. Ziel der VdZ ist es, die gemeinsamen Interessen der Mitgliedsverbände zu unterstützen.
In den meisten deutschen Heizungskellern schlummert noch ein ungeahntes Energieeinsparpotenzial, das recht einfach geweckt und ausgeschöpft werden kann. Wie das geht, zeigt der neue Heizungs-Check. Es handelt sich dabei um ein einfaches Checklistenverfahren, das die Heizungsanlage in punkto Energieeffizienz genau unter die Lupe nimmt: schnell, transparent und für jedermann nachvollziehbar.
Das genormte (DIN EN 15378) Verfahren kann von geschulten Heizungshandwerkern vor Ort in Ihrem Haus durchgeführt werden. In einem Einfamilienhaus wird der Heizungs-Check ca. eine Stunde dauern und etwa 100 Euro kosten. Mit der freiwilligen Bestandsaufnahme wird allerdings auch die gesamte Heizungsanlage sozusagen „auf Herz und Nieren“ untersucht. Effizienz hemmende und damit Mehrkosten verursachende Problemzonen werden aufgedeckt. Das Alter der Heizung, eine mögliche Kesselüberdimensionierung, die Dämmung von Leitungen und die Funktionstüchtigkeit von Thermostatventilen spielen beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Bewertung.
Durch die Standardisierung des Verfahrens kann der Fachmann auf der Grundlage seiner Messungen und Prüfergebnisse ganz gezielt sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen vorschlagen. Die am häufigsten vorgefundenen Kostenverursacher sind schlecht eingestellte Brenner, überdimensionierte Heizkessel, ungeregelte Heizungspumpen und zu alte Thermostatventile an Heizkörpern. Aber auch schon niedrig investive Maßnahmen steigern die Energieeffizienz der Heizungsanlage. Will der Hausbesitzer allerdings die optimale Energieeffizienz im Haus erzielen, dann sollte die fortschrittliche Brennwerttechnik mit Erdgas oder Heizöl zum Einsatz kommen. In Verbindung mit Solarthermie, lassen sich somit bis zu 40 Prozent der Heizkosten einsparen. Aber auch Zentralheizungen, die mit Wärmepumpen, Holz oder Pellets betrieben werden, bieten wirtschaftliche Lösungen.
Es gibt viele Möglichkeiten Zuwendungen vom Staat zu erhalten - der Umfang hängt vor allem von drei entscheidenden Faktoren ab:
Sie suchen einen Wegweiser zur effizienten Heizungsmodernisierung? Sie möchten sich über Fördermittel informieren? Oder sie interessiert, wie man bei der Wohnungslüftung Wärme zurückgewinnen kann?
Die kostenlosen VdZ-Informationsbroschüren Ihrer Wahl können Sie ganz einfach und bequem als PDF herunterladen.
VdZ Information 14 - Elektro-Wärmepumpen
VdZ Information 13 - Brennwerttechnik und Solarwärme
VdZ Information Nr. 15 - KfW-Förderung: Energieeffizient Sanieren
VdZ Information Nr. 12 - Basis- und Bonusförderung im Marktanreizprogramm
VdZ Information Nr. 11 - Heizungsmodernisierung
VdZ Information Nr. 10 - Energieausweis für Wohngebäude
VdZ Information Nr. 7 - Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung
VdZ Information Nr. 6 - Heizungsoptimierung mit System – Energieeinsparung und Komfort
Quelle und Bildnachweis: http://www.vdzev.de
Thema Heizungsmodernisierung und Heizungscheck
In den meisten deutschen Heizungskellern schlummert noch ein ungeahntes Energieeinsparpotenzial, das recht einfach geweckt und ausgeschöpft werden kann. Wie das geht, zeigt der neue Heizungs-Check. Es handelt sich dabei um ein einfaches Checklistenverfahren, das die Heizungsanlage in punkto Energieeffizienz genau unter die Lupe nimmt: schnell, transparent und für jedermann nachvollziehbar.
Das genormte (DIN EN 15378) Verfahren kann von geschulten Heizungshandwerkern vor Ort in Ihrem Haus durchgeführt werden. In einem Einfamilienhaus wird der Heizungs-Check ca. eine Stunde dauern und etwa 100 Euro kosten. Mit der freiwilligen Bestandsaufnahme wird allerdings auch die gesamte Heizungsanlage sozusagen „auf Herz und Nieren“ untersucht. Effizienz hemmende und damit Mehrkosten verursachende Problemzonen werden aufgedeckt. Das Alter der Heizung, eine mögliche Kesselüberdimensionierung, die Dämmung von Leitungen und die Funktionstüchtigkeit von Thermostatventilen spielen beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Bewertung.
Durch die Standardisierung des Verfahrens kann der Fachmann auf der Grundlage seiner Messungen und Prüfergebnisse ganz gezielt sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen vorschlagen. Die am häufigsten vorgefundenen Kostenverursacher sind schlecht eingestellte Brenner, überdimensionierte Heizkessel, ungeregelte Heizungspumpen und zu alte Thermostatventile an Heizkörpern. Aber auch schon niedrig investive Maßnahmen steigern die Energieeffizienz der Heizungsanlage. Will der Hausbesitzer allerdings die optimale Energieeffizienz im Haus erzielen, dann sollte die fortschrittliche Brennwerttechnik mit Erdgas oder Heizöl zum Einsatz kommen. In Verbindung mit Solarthermie, lassen sich somit bis zu 40 Prozent der Heizkosten einsparen. Aber auch Zentralheizungen, die mit Wärmepumpen, Holz oder Pellets betrieben werden, bieten wirtschaftliche Lösungen.
Regionale und nationale Fördermittelauskunfts
Es gibt viele Möglichkeiten Zuwendungen vom Staat zu erhalten - der Umfang hängt vor allem von drei entscheidenden Faktoren ab:
- Art und Umfang der Modernisierung
- Rechtzeitige Beantragung der Fördermittel
- Standort der Immobilie
VdZ–Informationen zum kostenlosen Download
Sie suchen einen Wegweiser zur effizienten Heizungsmodernisierung? Sie möchten sich über Fördermittel informieren? Oder sie interessiert, wie man bei der Wohnungslüftung Wärme zurückgewinnen kann?
Die kostenlosen VdZ-Informationsbroschüren Ihrer Wahl können Sie ganz einfach und bequem als PDF herunterladen.
VdZ Information 14 - Elektro-Wärmepumpen
- Bequem, wirtschaftlich, zukunftssicher: Umweltwärme ins Haus geholt.
VdZ Information 13 - Brennwerttechnik und Solarwärme
- Brennwert- und Solartechnik: Ideales Team für die Wärmeversorgung
VdZ Information Nr. 15 - KfW-Förderung: Energieeffizient Sanieren
- Erneuerung der Heizung mit Hocheffizienzpumpe: Programm 430
- Optimierung der Wärmeverteilung in bestehenden Heizungsanlagen: Programm 431
VdZ Information Nr. 12 - Basis- und Bonusförderung im Marktanreizprogramm
- Förderung des Einsatzes von Erneuerbaren Energien bei der Beheizung von Gebäuden
VdZ Information Nr. 11 - Heizungsmodernisierung
- Effiziente Wärmeversorgung durch Systemoptimierung
VdZ Information Nr. 10 - Energieausweis für Wohngebäude
- Wegweiser zur effizienten Modernisierung
VdZ Information Nr. 7 - Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung
- Frischluft atmen - Wohnwärme genießen - Energie einsparen
VdZ Information Nr. 6 - Heizungsoptimierung mit System – Energieeinsparung und Komfort
- Energieeinsparung in Gebäuden
Quelle und Bildnachweis: http://www.vdzev.de