im Bau
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 Abb. 1 - Brandwand Bestand Baubeginn war im Jan. 2000. Der Neubau des ZUB schließt an die Brandwand des denkmalgeschützen Bestandes an. |
 Abb. 2 - Baubeginn: KG Errichtung des Kellergeschosses: In diesem Teil wird später der 2 geschossige Experimentalbereich untergebracht sein. |
 Abb. 3 - KG ( von Western ) Errichtung des Kellergeschosses: In diesem Teil befinden sich später die Haustechnischen Anlagen und WC Räume. |
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 Abb. 4 - Dachaufsicht Das Foto zeigt das Flachdach des ZUB, das noch begrünt wird. Das Dach ist begehbar und bietet einen geschützten Ort für außenliegende Versuchsaufbauten, z.B. aus dem Bereich der aktiven Solarenergienutzung. |
 Abb. 5 - Rohbau Die Außenwand besteht aus einem Wärmedämmverbundsystem (d=30cm) auf einer Betonwand (d=20cm). Die Hauptfassade wird gebildet durch eine vorgehängte Pfosten-/ Riegelkonstruktion aus Holz/Aluminium mit großzügiger Verglasung vom Boden bis zur Decke. |
 Abb. 6 - Raum im OG Dieser Raum befindet sich im Obergeschoss über dem zweigeschossigen Experimentalbereich (KG und EG) und wird ebenfalls als Labor genutzt. |
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 Abb. 7 - Lehmwand Errichtung der Trennwand zwischen Atrium und Büroräumen aus ungebrannten Lehmsteinen. Im Hintergrund erkennt man die ehemalige Außenwand des Altbaus. |
 Abb. 8 - Installationen Die Lehmwand ist zweischalig und ihr Zwischenraum dient als Installationsebene. Hier im Bild ein Büroraum mit Eingang (vom Atrium) und seitlichen Verbindungen zu den Nachbarbüros. |
 Abb. 9 - Stoßfugen Die ungebrannten Lehmsteine weisen eine offenporige Struktur auf, dies fördert eine ausgeglichene Raumluftfeuchte, sowie eine emozionale und akustische Behaglichkeit. Die hohe Speichermasse der Wand erhöht den Anteil der nutzbaren solaren Gewinne. |
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 Abb. 10 - Atriumgang Das Foto zeigt den Zustand vor Einbau der Lehmtrennwand. Installationen wie Zu- bzw. Abluftleitungen und Überströmöffnungen sind bereits vorhanden. |
 Abb. 11 - Atrium Blick in das Treppenloch des Atriums. Rechts die Brandwand des Altbaus. |
 Abb. 12 - Eingang Das Foto zeigt den Windfang mit seiner Verglasung über die gesamte Höhe des Atriums. Rechts im Bild die Brandwand und links der neue Gebäudeteil. |
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